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Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.

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„Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht “-
Liebe und Freundschaft in meinem Leben


Die Menschen sind die wichtigsten Lebewesen auf der ganzen Welt. Ich stelle mir oft die Frage: was wre wenn wir nicht existieren wrden und wieso haben wir zwei Beine, zwei Arme und wieso hat uns der Gott so geschafft?
Aber das wichtigste was uns der Gott gegeben hat sind die Gefhle. Ohne sie wrde das Leben keinen Sinn haben. Wie wrde die Welt aussehen, wenn wir uns gegenseitig nicht helfen wrden oder gar nicht freundlich zueinander wren oder auch unhflich? Die Leute wrden nur vorbei gehen ohne sich anzulcheln und alles wrde fr ihnen egal sein. Es wrde keine Liebe und keine Freundschaft geben. Und ich glaube, dass das die wichtigsten Gefhle sind, wenigstens dank ihnen ist die Welt verschnert.

Liebe. Was ist eigentlich Liebe? Fr mich ist sie eine starke Gefhlsbindung also eine Art von Abhngigkeit zu anderen Menschen. Wir knnen zwei Arten der Liebe bevorzugen: eine platonische Liebe und eine Liebe zwischen einem Mann und einer Frau. Wenn es um die Liebe zu der Familie geht, ist es fr alle selbstverstndlich, dass jeder seine Eltern, Geschwistern, Groeltern und enge Verwandten liebt. Ich liebe meine Familie sehr. Ohne meine Eltern wrde ich nicht auf die Welt kommen und ich knnte meine Meinung zu diesem Thema nicht uern. Fr meine Familie wrde ich alles machen. Sie sind fr wie ein Schatz.

Ich lebe nur mit meinem Vater. Es ist mir sehr schwer zu schreiben aber meine Mutter ist vor elf Jahren gestorben. Ich war damals sechs Jahre alt, als das Unglck geschah und ich kann mich nicht so gut an sie erinnern aber Dank meiner Familie wei ich mehr ber sie. Trotz das meine Mutter vor elf Jahren gestorben ist, ist mir erst seit ein paar Jahren wirklich schwer ohne sie. Ich liebe sehr meinen Vater. Er ist ein toller und frsorglicher Vater aber ohne meine Mutter ist es nicht so wie es werden soll. Vor allem ein Mdchen wie ich braucht eine Mutter. Der Vater hat nicht so viel Ahnung von Frauensachen und kann dabei nicht so gut helfen. Ich vermisse meine Mutter sehr, aber die Zeit kann man nicht rckgngig machen. Ich weine oft aber ich sage zu mir, dass ich noch einen tollen Vater habe und Freunde, die mich untersttzen.

Deshalb sind die Freunde fr mich wichtig. Ich kann mir mein Leben ohne sie gar nicht vorstellen. Ich habe viele Freunde und ich kann mich immer auf sie verlassen. Ich habe auch eine richtige, wahre Freundin, die fr mich durch dick und dnn gehen wrde und ich fr sie auch. Sie heit Ola und wir besuchen dieselbe Klasse. Wie ich schon erwhnt habe, kann ich mich jedes mal auf sie verlassen. Sie ist sehr humorvoll und lieb. Sie ist keine Plappermaul und verrt unsere Geheimnise nicht. Ich habe noch nie gehrt, dass sie schlecht hinter meinem Rcken geredet hat. Es gibt einen schnen Stichwort, dass ein offener Fein besser ist, als ein falscher Freund. Aber ich habe vertrauen zu ihr. Sie ist auch tolerant und ehrlich. Wenn ich schlechte Tage habe und traurig bin, ist sie in einem Blick bei mir und trstet mich. Im Zweifel ist mir niemand wichtiger als ein guter Freund. Die Freunde Beschtzen uns wie ein Vater. Sie sind vertraut wie unserer Bruder ohne unsere Schwester aber sie konkurrieren nicht mit uns. Sie sind heute ntiger denn je. Bei Freunden kann man Nhe haben, ohne eingeengt zu werden. Heute knnen sich viele Leute Freunde frs Leben eher vorstellen als eine lebenslange Ehe.

Die Basis fr eine feste Beziehung ist vor allem eine dicke Freundschaft, gemeinsame Interessen und Gewohnheiten. Wenn es um die Liebe zwischen einem Mann und einer Frau geht, sieht sie anders in verschiedenem Zeitalter aus. Die Kinder spielen zusammen, sitzen in einer Bank, halten Hndchen. Bei den Jugendlichen sieht es schon ein bisschen anders aus. Sie wollen jede Minute miteinander teilen. Sie gehen gemeinsam ins Kino, in die Disco oder treffen sich mit den Freunden. Und die Erwachsenen? Die sitzen vor der Glotze, ziehen durch bervolle Supermrkte, reisen viel und lernen Land und Leute kennen.

Wenn es um mich geht, war ich schon einmal in einem Jungen ber beide Ohren verliebt. Wir waren ziemlich lange zusammen, nmlich 15 Monate. Es war eine schne Zeit. Am Anfang schauten wir uns an und wir lernten uns gegenseitig, allmhlich wuchs man zusammen in die Welt hinein. Man wurde duldsamer, kannte die Sprache des andren. Wir haben gelernt sich in Gedanken des anderen einzuwickeln. Mein Freund hat mich auf Hnden getragen. Ich fhlte mich wie eine Prinzessin. Er hat meinen jeden Wunsch von den Augen gelesen. Er war sehr frsorglich, ehrlich, intelligent und auch ein bisschen eiferschtig. Aber nach so einer langer Zeit haben wir uns getrennt, weil wir sehr erschpft von einander. Ich glaube, dass der Fehler daran lag, dass wir uns Tag fr Tag getroffen haben und nach einer Weile hatten wir schon kein Bock. Wir sind wahre Freunde geblieben aber wollen nicht mehr zusammen sein. Ich finde, es ist jetzt besser. Ich fhle mich frei. Zu Zeit will ich keinen Freund haben, weil ich noch Zeit habe und muss mich vor allem auf die Schule konzentrieren.

Als Zusammenfassung will ich nur sagen, dass die Familie und die Freunde eine wichtige Rolle in meinem Leben spielen. Wie viele Menschen will ich geliebt werden und anderen behilflich sein. Ich habe auch ein fettes Lob an alle: schtzt richtig andere Leute und seit freundlich zu allen.
Aldona Różanek hat einmal zwei schne Stze gesagt: ”Wo die Einfachheit und Offenheit ist, dort blht Freundschaft und Glck“ und auch „ Die Liebe verbindet die Herzen und die Freundschaft den Verstand“.

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