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Die Entwicklung der Fertigkeit Hrverstehen im DaF- Unterricht.

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Temat: Die Entwicklung der Fertigkeit Hrverstehen im DaF- Unterricht.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung ????????????????????????? 3


1.1. Definition des Hrverstehens
1.1.1. Nach Schumann Adelheid....................................................3
1.1.2. Nach Huneke H.W. und Storach G.......................................3
2. Die Wichtigkeit des Hrverstehens......................................................4
3. Die Rolle der Verstehensabsicht..........................................................4
3.1. Beschreibung der Verstehensebenen..........................................5
4. Die Hrverstehensstrategien................................................................5

Literaturverzeichnis ....................................................................................6


?Die Gesellschaft wird durch Milionen von Gesprchen gebildet. Wenn ein Mensch seine Geschichte erzhlen kann, wird er Teil einer Gesellschaft.
Wem man nicht zuhrt,der existiert nicht?
Henning Manke

1.Einleitung

Dem Hrverstehen fllt im Kommunikationsproze eine zentrale Rolle zu: es umfat die Wahrnehmung, das Verstehen und die Interpretation von Sprechuerungen und ist damit die Voraussetzung fr jegliche Interaktion. Deshalb zhlt das Hrverstehen in der Fremdsprachendidaktik zu einer der Basisfertigkeiten, die die Grundlage fr den Spracherwerbsproze bilden.

1.1. Definition des Hrverstehens

1.1.1. Nach Schumann Adelheid

Hrverstehen nach Schumman Adelheid kann man teilen an:
Erstens sprachliche Aktivitt, die in eigenem Zusammenhang steht mit dem Sprechen. In der direkten Kommunikation ist es Bestandteil des fremdsprachlichen Interaktionsvorgangs.
Zweitens kann Hrverstehen eine isolierte Aktivitt sein. In der indirekten Kommunikation, vermittelt durch Medien wie Radio und Fernsehen, ist es eine eigenstndige Fertigkeit, die die Teilnahme an der fremden Kultur ermglicht. 1

1.1.2. Nach Huneke H.W. und Storach G.

Huneke Hans Werner und Storch G. finden, dass das Hrverstehen ein wichtiges Teil des Sprechens ist.?2 Gibt es auch Schwierigkeiten, die die Hrverstehenaufgaben einer Sprache erschweren: Diese bestimmte Schwierigkeiten sind Medien, Zeit und Kommunikations?. Zeit spiellt eine groe Rolle im Hren. Es gibt Unterscheide zwischen zB. Hren und Lesen. Wenn man etwas liest, hat Zeit das zu widerholen. Das gilt aber nicht beim Hren. Der Lernende muss ganz schnell alle Informationen, die die hrt, soll verstehen und im Gedchtnis speichern. Kommunikation ist auch sehr wichtig beim Hrverstehen. Der Lernende hat viele Probleme mit Kommunikation,weil viele Unterscheiden beim Aussprache gibt. Am Anfang der Lernende versteht nicht jeder Diskussion, weil er nicht so gut der bestimmte Fremdsprache kennt, deshalb er viel mehr Sprache ben muss. 3

2. Die Wichtigkeit des Hrverstehens

Hren und Verstehen sind die Basis fr Sprechen. Hrverstehen aber, bei dem man nichts versteht, ttet die Motivation, sich weiter mit gesprochenen fremdsprachlichen Texten abzugeben. Wir hren in einer Fremdsprache wie in der Muttersprache sehr viel mehr, als wir selbst sprechen. Ohne die Fertigkeit des Hrverstehens ist man nicht in der Lage gesprochenen Texten, Informationen zu entnehmen. Hrverstehen ist darber hinaus auch die Grundlage des sprechens, der mndlichen Kommunikation berhaupt. Am Hrverstehen fhrt kein Weg vorbei. Man konnte im Zweifellsfall eher auf die Sprechfertigkeit als auf das hrverstehen verzichten. Bleibt an den Fremdsprachenunterricht nur die Forderung, die Entwicklung dieser Fertigkeit durch geeignete bungen so intensiv wie nur mglich zu frdern. 4

3. Die Rolle der Verstehensabsicht

Hrverstehen kommt nicht schon dadurch zustande, da Gesprochenes an das Ohr des Hrers dringt, sondern dieser mu auch die Absicht haben, es zu verstehen. Diese Absicht kann mehr oder weniger bewut sein. Die Verstehensabsicht entscheidet nicht nur ber die Zuwendung unserer Aufmerksamkeit, sondern darber, wieviel von diesem Text wir objektiv verstehen mssen, um ihn subjektiv als verstanden zu werfen. In fast allen Fllen gengt es uns, den Gesammtsinn eines Textes oder eine reihe wichtiger einzelheiten zu verstehen. ?Es geht uns entweder um das Globalverstehen oder um das Detailverstehen, wo beide Verstehensarten im Verlauf eines Textes wechseln knnen?. In Abhngigkeit von Verstehensabsicht und Text hren wie so extensiv wie mglich und so intensiv wie ntig. Auf jeden Fall hren wir und verstehen selektiv. 5

3.1. Beschreibung der Verstehensebenen

Verstehensebenen zeigen die Reduktion der Informationen, die wir einem Text entnehmen mssen.
Die Ebenen nennen wir:
Widerkennen, ist die Grundfhigkeit des Hrverstehens. Voraussetzungen sind die Bekanntheit der sprachlichen Laute und Lautgestalten, die Fhigkeit, ihnen Bedeutungen zuzuordnen.
Verstehen, setzt das Widererkenen voraus, verlangt darber hainaus aber auch die gezielte selektive Informationsentnahme odr die globale Sinnerfassung. Es fhrt zu der Fhigkeit, wichtige Details oder zu den Zusammenhang eines Textes im Gedchtniss zu speichern und das Vorhandensein produktiver Fertigkeiten vorausgesetzt.
Das analytische Verstehen umfat darber hinaus Schlufolgerungen, die ber den unmittelbaren textinhalt hinausgehen. Es fhrt zu Antworten auf Fragen z.B. nach Personen, nach Textabsicht, der Sprechermotivation oder ?einstellung, die im Text selbst nicht ausdrcklich angegeben sind. Bei sehr vielen Texten ist dieses analytische oder schlufolgernde Verstehen mindenstens so wichtig wie das verstehen der tatschlich gegebenen Information.
Die Ebene Evaluation schafft die Voraussetzung fr eine angemessene sprachliche oder auersprachliche Reaktion auf das Gehrte, da wir nur selten auf die pure Information eines Textes reagieren, ohne diese irgendeiner Form zu verarbeiten. Evaluation verlangt eine persnliche, wertende Stellungnahme zum Gehrten, die sich sowohl auf den Textinhalt wie auch auf seine sprachliche darbietung beziehen kann. 6

4. Die Hrverstehensstrategien

Die Hrverstehensstrategien fr fremdsprachlernende sind:
? Konzentration auf das Verstandene, womit widerum auch gemeint ist, da sie sich einem Text nicht passiv ausliefern, sondern aktiv mit ihm umgehen sollen.
? Diskriminierung und Identifizierung von akustischen Signalen.
? Antizipieren von lexikalischen Elementen und Kollokationen.
? Assoziieren von thematisch gebundenen Wortfeldern.
? Selektieren von Schlsselworten und ? begriffen.
? Analysieren von Kernstrukturen und Textreferenzen.
? Kombinieren von Sinnzusammenhngen. 7

Literaturverzeichnis

1 Schumman Adelheid/Vogel, Klauss Voss, Bernd., Hrsg-1994, Hrverstehen- Grundlagen.
2 Huneke H.W/Steinig W. 1997. Deutsch als Fremdsprache. Eine Einfhrung
3 Storch G. 1999- Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik. Mnchen.
4 Solmecke Gert- Texte hren, lesen, verstehen. Langenscheidt.1991 Mnchen
5 Strohner Hans-Textverstehen. Kognitive und kommunikative Grundlagen der Sprachverarbeitung. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990
6 Strohner Hans-Textverstehen. Kognitive und kommunikative Grundlagen der Sprachverarbeitung. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990
7 Solmecke Gert- Wie schwierig ist eine Hrverstehensbung? In: Info DaF 1991.

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