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Die Sommerferien

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Diese Ferien hab’ ich bei meiner Tante in Deutschland, in gypten, und an der Ostsee im Ferienlager verbracht. Im Juni bin ich mit meinen Eltern und mit meinem Bruder zur Tante Ida, die im Gebirge in Bayern wohnt, gefahren. Im Wagen hab’ ich ein interessantes Buch gelesen und Musik gehrt. Idas Haus hat an einem See gestanden. Die Tante hat uns das Mittagessen gegeben, weil wir grossen Hunger hatten. Sie hat uns zu den Zimmern eingeladen. Meins ist wunderschn gewesen. Ich hab’ die schnen Berge gesehen, wenn ich ins Fenster geblickt hab’. Dort ist’s phantastisch gewesen. Ich hab’ im See gebadet, wenn das Weter prima gewesen ist. Wir sind in den Wald gegangen und gewandert, wenn es khl gewesen ist. Meine Mutter hat gern die schnen Landschafte fotografiert. Mein Bruder ist im Garten gelaufen, und er hat die Schmetterlinge gefangen. Wir sind auch geritten. Mein Pferd hat begonnen schnell zu rennen,so dass mein Vater es hat halten mssen. Beinahe wre ich hinabgefallen, aber es ist nichts unglckliches geschehen. Als wir nach Idas Hause zurckgekommen waren, backte die Tante den Kuchen. Mein Bruder hat ihr dabei geholfen, weil er „sogar“ die Milch gegossen hat. Er ist schmutzig gewesen,so dass meine Mutter seine Kleideungen hat waschen mssen. Wir waren leider in Polen angekommen. Nach einer Woche waren wir zum Glck mit dem Flugzeug nach gypten geflogen. Dort haben wir zwei Wochen verbracht.Wir haben damals Kairo besichtigt. In Gisa hab’ ich auch die grossen Pyramiden gesehen, und ich bin durch die Wste mit dem Kamel gefahren. Ich hab’ Deutsch gesprochen, wenn ich mich mit den auslndischen Touristen hab’ verstndigen wollen. Ein Mann sprach zu schnell, als dass ich ihn verstehen knnte. Wir sind auch auf der Safari gewesen, und mit dem Boot gefahren.Wenn wir damals mehr Zeit gehabt htten, wren wir noch in gypten geblieben. Wir haben leider nach Polen zurckkommen mssen.
Im August bin ich mit dem Zug nach Stettin gefahren. Im Zug hab’ ich mich nicht gelangweilt, weil ich mit meinen Freunden gesprochen hab’, und ich hab’ die Zeitungen gelesen. Von Stettin bin ich mit dem Bus nach Rewal, nicht weit von Kolberg, gefahren, weil unser Zentrum da gestanden hat. Dort haben wir zu Mittag gegessen, und wir haben unsere Koffern ausgepackt. Wir sind auf den Strand gelaufen, um die See zu grssen. Unser Zentrum hat neben dem Strand gelegen. Im Zentrum haben wir die Organisationssachen besprochen, und wir sind in die Zimmer gegangen. Meins war nicht am besten. Es war klein und hlich. Ich hab’ im Zimmer mit meinen vier Freunden gewohnt. Um 22 Uhr hat die Nachtstille begonnen. Wir wollten noch nicht schlafen, und haben gesprochen, da hat uns unsere Erzieherin befohlen schon ruhig zu sein. Jeder Tag war toll. Das Wetter war auch prima, da sind wir tglich auf den Strand gegangen. Ich bin lange geschwommen, ich habe Muscheln gesammelt, und Bernstein gesucht. Wir haben auch die Sandburgen gebaut. Trotzt des Schutzes gegen Sonne hat mir meine Haut wehgetan, weil die Sonne stark geschienen hat. Unsere Erzieherin hat viele Ausflge gemacht, unter anderen nach: Pobierowo, Niechorze, Trzęsacz, Kamień Pomorski. Dort haben wir die Andenken gekauft. Ich und mein Freund haben Eis gegessen, aber das ist leider geschmolzen, weil es warm gewesen ist. Im Ferienlager hat unsere Erzieherin viele Wettbewerbe gemacht. Ich habe sogar einen Wettbewerb gewonnen. Abends haben wir beim Lagerfeuer gesungen. Mein Freund ist auch durch das Lagerfeuer gesprungen. Manchmal sind wir radgefahren. Einmal ist das Wetter einen ganzen Tag schlecht gewesen, da sind wir in der See nicht geschwommen, allein sind wir ins Kino gerannt. Letzten Tages haben wir den Ausflug nach Międzyzdroje und nach Świnoujście gemacht. In Międzyzdroje hab’ ich das „Museum der Wachsgestalt“ besichtigt, und ich bin auch auf der „Sternenalle“ spazierengegangen. In Świnoujście sind wir mit der Fhre gefahren. Als wir nach Hause zurckgekommen waren, haben wir im Zug unsere Adressen notiert. Meine Freunden haben gefragt, ob ich sie besuchen kann. Als wir in Zduńska Wola angekommen waren, hab’ ich meine Eltern und meinen Bruder getroffen. Wir sind nach Hause gefahren. Meine Mutter zeigte mir die Postkarte aus der Sommerferien, die ich an sie geschickt hab’. Meiner Ansicht nach waren diese Ferien eigentlich phantasitisch.
Wenn mein Vater im nchsten Monat Urlaub bekme, fhren wir ins Ausland. Nchstes Jahr werd’ ich eine Reise nach Frankreich machen.

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