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Nach- und Vor-teile des Internets

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In den Texten „Das modernste Dorf Europas” von Reiner Wandler und „Aus dem Leben gemailt“ von Christoph Drsser werden zwei verschiedene Aspekten der Informatisierung dargestellt.

In „Aus dem Leben gemailt“ ist sie als ein groes Gefahren bezeichnet. Der Autor zeigt, dass es in jedem Bereich des Lebens heutzutage Platz fr Informatisierung gibt. Man benutzt also seinen Rechner fter und fter – nicht nur whrend der Arbeit aber auch zu Hause, wenn man fernsieht oder isst. Die Computers haben heute einen groen Einfluss auf unserem Leben, auch wenn wir der Sache nicht bewusst sein.

Dieser Text zeigt, wie weit sich die neue Technologien entwickelt haben und wozu sie dienen knnen. Zum Beispiel dank der WLAN- Netz kann man schon in jedem Platz das Internet benutzen; wenn man in dem Park sitzt oder das Auto fhrt. Dieses System versichert einen stndigen Zugang zu Internet – es bietet uns die Mglichkeit, in jedem Platz Informationen zu kriegen und chatten zu knnen. Es hat aber auch viele Nachteile – die Informationsflut ist so gro, dass man manchmal vergisst, wonach man im Internet sucht. Man verwischt die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit (man arbeitet zu Hause und schickt seine Emails in der Arbeit ). Das Internet fordert Aufmerksamkeit; man braucht stndig zu gucken, ob es vielleicht ein neues E-Mail angekommen ist.

Das grte Gefahr der Netz ist, dass man von ihr genauso schtig werden kann, wie von Alkohol oder Drogen. Man ist dieser Sache leider nicht bewusst, welchen Einfluss das Internet auf seinem Leben hat. Man hlt sich also nicht fr einen Kranken sondern nur fr eine Person, die Computers mag. Der Autor beantwortet die Frage, auf welcher Weise man diese Kranken heilen soll. Genauso wie andere kranke Menschen mssen sie ins Krankenhaus gebracht werden, um dort eine Therapie machen zu knnen.

In dem anderen Text, „Das modernste Dorf Europas“, wird das Internet als eine Chance beschrieben. In dem Artikel wird das Leben der Bewohner eines spanischen Dorfs Jun dargestellt.

Dieser Text zeigt uns Menschen, die das Wasser noch aus den Brunnen holen mssen. Seit 2001 gibt es in dem klein Dorf kostenloses Surfen und Gratis-Handys. Vom Geld der Sponsoren hat man ein System installiert, dank dessen Menschen das Internet gratis benutzen knnen. Manche Leute haben gelernt, wie man liest und schreibt, um diese Technologie zu gebrauchen.

Meiner Meinung nach ist es sehr gut, wenn der Menschen neuste Technologien zur
Verfgung stehen. Es ist auch positiv, wenn man lesen und schreiben lernt, um sie zu benutzen. Aber wenn ich ehrlich bin, mir gefllt es nicht, dass man noch kein frisches Wasser hat und schon das Internet installiert. Ich finde, eine Lsung des Informatisierungproblems liegt nicht darin, dass man den gut ausgebildeten Menschen bessere Mglichkeiten bietet sondern darin, dass man auch den Armen helfen kann.

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