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Opracowania tematów na dłuższą wypowiedz na muturę j. niemieckiego.

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Meine Wohnung
Ich wohne in Naklo. Naklo ist eine kleine Stadt, trotzdem fllt man sich hier wohl. In Łokietkastrasse befindet sich meine Wohnung. Sie ist 49 Meter gro. In der Wohnung findet man 3 Zimmer, ein Badezimmer und eine Kche. Auerdem, wenn es sonnig ist, kann man zum Beispiel in Ruhe ein Schnes Buch auf meinem groen Balkon lesen. Die Wohnung ist modern eingerichtet. Meiner Meinung nach ist da sehr gemtlich.

Mein Zimmer
Ich wohne in einer Wohnung, in der sich 3 Zimmer befinden. Ein von ihnen gehrt mir. Selbst habe ich es eingerichtet. Der Raum ist 10 Meter gro. Links, an der Wand steht mein Schrank. Am Fenster befindet sich mein Schreibtisch. Auerdem findet man noch das Bett und den Tisch. Auf den Tisch stellt off meine Mutter frische Blumen. Ich gebe mir viel Mhe, um jeder, der mich besucht, sich bei mir wohl fllen wrde.

Klein-Grostadt
Ich mochte gern in der Grostadt wohnen. Ich denke, da das Leben dort viel leichter als in der Kleinstadt oder auf dem Land ist. In der Grostadt ist es viel leichter eine gute Arbeit zu finden. Man kann dort viele neue Lufe kennen lernen. Nach der Arbeit kann man ins Kino, Theater oder in die Restaurant gehen. Trotz des Stadtlrm und anonymen Lebens mchte ich in der Grostadt wohnen.
In der Kleinstadt ist es sehr schwer mit sehr Arbeit. Viele Leute sind arbeitslos. Es gibt dort Probleme mit der Ausbildung. Deshalb viele jungen Menschen ziehen in die Grostadt.
Auf dem Land gibt es frische Luft und klares Wasser. Wenn jemand ernsthaft krank ist, muss er in die Grostadt fahren. Es gibt dort keine Unterhaltungen. Es fehlt an Kinos, Theater und Klubs.

Zapytaj o drogę
Entschuldigung! Ich mchte gern auf die Post gehen. Leider habe ich mich verlaufen Wie findet ich meinen Ziet?
Sie mssen zuerst die Strasse lang gehen. Bis zur zweiten kreuzung, dann rechts. Da sehen sie einen Bruch. Hinter der Brcke links, dann ungefhr 100 meter geradeaus und schon sind sie an der Post.

Freund
Mein bester Freund heit ...... Wir haben uns schon in erste Klasse der Grundschule kennen gelernt. ...... ist 178 zentimeter gro. Er ist schwarzhaarig. Auerdem ist er schlank. ...... ist ein bester Freund. Immer kann ich auf seine Hilfe rechnen. Wenn ich ein Problem habe, kann ich mit an ...... wenden. Er ist ein energischer Junge, der seine eigene Meinung hat. Er interesierung sich fr Computer und Motorisierung. Wir verstehen uns sehr gut.

Naklo
Ich wohne in Naklo. Das ist ziemlich keine Stadt im Nordest von Polen. In Naklo wohnen zirka 20 Tausend Einwohner. Ich wohne hier seit 19 Jahre, ich bin hier geborgen. Naklo hat schon ber 700 Jahre. Diese Stadt liegt an der Flu Noteć. Im Naklo kann man das museum besuchen, oder ins Kino gehen. In Naklo sind 3 Kirchen.

Generationskonflikte
So lange, wie ich mich daran erinnern kann, gab es und gibt es immer verschiedene Generationskonflikte. Die alten Leute wollen oft di Jugendlichen nicht verstehen. Sie glauben nur an ihre Traditionen und merken nicht, dass die Welt sich verndert hat. Sie sollen dem jngeren auch eine Chance geben, um zu zeigen, dass sie auf was Gutes tun knnen. Die Jugendlichen haben ihre eigene Meinung von der Welt. Zum Beispiel-in einer Familie gibt es immer Streite zwischen Eltern und Kindern. Die zweiten halten es fr unfair dass die Eltern ihnen so viel verbieten, Sie sollen verstehen, dass sie sich um Kinder kmmern wollen

Zwykły dzień (Alltag)
Ich stehe um 7 Uhr auf. Dann gehe ich ins Bad, wasche mich, putze meine Zhne und ziehe mich an. Ich ziehe mir blich eine Jeanshose und eine Bluse oder ein Hemd an. Spter gehe ich in di e Kche und mache mir Frhstck. Ich esse gewhnlich belegte Brtchen, Pommes frites oder Milchsuppe und trinke ein Glas Tee. Um 7.45 gehe ich in die Schule. Ich habe gewhnlich sieben Unterrichtsstunden. Nachdem ich nach Hause zurckgekommen bin, esse ich zu Mittag. Dann habe ich Freizeit. Ich hre Musik, spiele Computer oder gehe mit meinen Freunden in die Bar. Um 21 esse ich Abendbrot: ein Ksebrot, ein Wurst, Eier. Abends lese ich Bucher, sehe fern, mache Hausaufgaben oder lerne. Spter wasche ich mich, putze mir meine Zahn und gehe schlafen.

Pogoda
Im Fruling das ist Wetter sehr unterschiedlich. Manchmal brennt die Sonne und es ist warm. Manchmal ist es kalt. Im Sommer gibt es hohe Temperatur und das wegen treten die Hitzen auf manchmal kommt auch das Gewitter. Im Herbst ist das Wetter traurig von dem Bumen fallen die Bletter wehen dir Kalten winde und es regnet. Es wird Kalten und der Tag dauert Kurzen. Der Winter ist sehr unterschiedlich. Manchmal ist es warm und es regnet. Am besten ist es viel Schneit und es gibt den Frost. Dann sieht die ganze Welt wunderbar aus.

Freizeit
Im dem Schuljahr habe ich zu wenig Freizeit. Wenn ich Freitag habe, geht ich zu dem Freund, und ins Kino. Ich mache ebenfalls mit meinem Freund lange Spaziergngen und wir haben die Disco. Ich spiele ebenfalls Computer. Ich mag die Zeitschriften lesen. Ich schwimme und am Donnerstag gehe ich in die Schwimmenhale.

Hobbys
Ich habe verschiedene Hobbys. Am liebsten mag ich basteln. Selbst habe ich schon etwas gebastelt Auerdem hre ich oft Musik. Mein lieblings Musik ist Rock. Wenn ich Zeit habe, setze ich mich an den Computer, um zu spielen oder zu chatten. So kann ich viel Zeit verbringen. Mit Vergngen spiele ich Gittare oder Schlagzeug. Dafr nutze ich jede Zeit. Frher habe ich verschiedene Automodelle gesammelt. Ich zwei gleiche Autos hatte, tauschte ich sie mit meinen Freuden. Das wren alle meine Hobbys. Wie man sieht, sind sie sehr unterschiedlich.

Posiłki
Zu den Mahlzeiten gehren: das Frustuck, das Mittag, der Nachtisch und das Abendessen. Zum Frustuck esse ich Brot mit Kse, Wurst oder Marmelade dazu trinke ich Tee mit Zitrone. Wenn ich nach Hause aus der Schulekommen esse ich zu Mittag zum Beispiel: Kartoffeln oder Reis, Fleisch und Sosse. Ich trinke einem Orangensaft manchmal bereitet mir meinem Mutter den Nachtisch von zum bereue Apfelluche, Obst und Kaffe. Zum Abendessen esse ich durch Brot.
Film
Am liebsten sehe ich mir Komdie und Sciencefiction an. Letztens habe ich ein Film unter dem Titel „E=em2“. Die Hauptrolle hat Cezary Pazura gespielt. Meine Meinung nach, der beste polnische Schauspieler. Der Regisseur heit Olaf Lubaszenko. Diese Komdie hat groen Eindruck auf mich gemacht. Vom Lachen hatte ich Bauchschmerzen. Der Film zeigt die Wirklichkeit, die in Polen herrscht und das macht schon ihn sehr interessant. Auerdem sehe ich donnerstags „Ostry Dyżur“. Die Serie zeigt die Arbeit der rzte im Krankenhaus. Es beeindruckend mich, wie sie das Menschenleben retten. Immer sind sie bereit, den Verletzten zu helfen.

Nauka języka obcego
Um eine Fremdsprache zu lernen mu man geschulding und systematisch sein. Mann kann die erste Misserflog nicht erst nehmen. Wenn man in der Schule die Fremdsprache nicht lern mu man einen sprach kurs besuchen. Solchen Kursen kann man auch durch einen Korrespondent beenden. Es ist besser wenn man den Stadt der Fremdsprache die ich lerne besuchen konnte. Wenn jemand eine Sprache gut benenochen will soll das Studium anfange.

Deutsch
Seit der fnften Klasse der Grundschule habe ich Deutsch gelernt. Im Lyzeum war auch Deutsch als mein Hauptfach. Am Deutsch arbeite ich nicht systematisch und deshalb habe ich vie Schwierigkeiten damit. Trotzdem habe ich angefangen mich auf das Abitur gut vorbereiten. Ich widmete deutsch viele Freizeit. Ich hoffe ach bekomme positive Note in Deutschland auf dem Abitur

Zdrowie i choroba (Krankheit)
Wer der Mensch Krank ist muss unbedingt zum Arzt gehen. Damit er ihr bestimmte Medikamente vorschreiben Kann. Zu erst aber untersucht sehr Arzt den Patenten und Stellt was fr einen Krankheit ist das. Zum Beispiel viel Gemse, Obst aber weniger fettes Fleisch und Sussigkeiten. Danach soll man viel Sporttreiben zum Beispiel: Radfahrer und Schwimmen. Der Menschen soll sich auch entsprechend zum Wetter anziehen.

Ulubiona pora roku
Meine Lieblingsjahreszeit heit der Winter. Diese Jahreszeit mag ich am liebsten weil es sehr kalt ist und ich mag den Frost. Im Winter wenn es viele Schneit sieht die Welt schn aus in dieser Jahreszeit wird schnell dunkel und man kann in der Dunkelheit spazieren gehen man kann auch viele interessante Sports trieben. Die Natur sieht mrchenhaft aus, es geht mit groen Schritten auf Weihnachten zu, es herrscht eine wunderbare Stimmung, alle warten auf die Bescherung und auf paar Tage Ferien.

Berufswahl (Beruf)
Bei der Berufswald soll man sich nach seinen Interessen richten. Der Beruf soll jeden Spa machen. Dann arbeitet man schneller, ergiebiger. Am liebsten wrde ich Informatik studieren, um dann einen Beruf als Informatiker auszuben. Das ist der Fach, mit dem ich mich gern Beschftige. Ich glaube, dass ich in diesem Beruf gut werden knnte. Es wre entsprechend fr mich. Fr alles, was mit schon lange Zeit. Dieser Beruf ist auch gut bezahlt, was keine Geldschwierigkeiten bedeute. Jetzt muss ich mir nur viel Mhe geben, um das zu erreichen, was ich geplant habe.

Co jest najważniejsze w życiu?
Fr mich ist das Gluck das wichtigste im Leben. Sehr wichtig finde ich die Gesundheit. Die bedentente stelle ist die wahre Liebe. Ich denke ohne Liebe kann man nie Glcklich sein verliert man Lust zum leiben und der Alltag scheint und grau zu sein. Wann der Mensch krank ist spielt das Geld keine Rolle. Fr Geld kann man eigentlich kaufen aber richt Wertsachen nie Liebe, Freundschaft und vertrauern.

Plany na przyszłość
Meine Zukunftsplne sind jetzt nicht klar. Ich habe doch nicht gedacht, wie mein knftiges Leben ist. Jeden kann doch trumen darum wenn ich ber meine Zukunftsplanes, age muss wrde ich das sie so sehen: Zuerst mchte ich das Abitur machen und der Uni berlassen. Nach dem Studium mchte ich die Wohnung in Toruń findet. Dann mchte ich einen Kredit nehmen und eine eigene Firma grnden. Wichtig ist fr mich auch die Familie. Darum mchte ich eine schne und kluge Frau haben, mit der wie zwei Kinder htten. In der Zukunft mchte ich auch viel verdienen, eine neue Wohnung und ein schnelles Auto kaufen, mit meiner Familie viel reisen. Frs Alter mchte ich gesund sein und 100 Jahre erleben.

Co szkodzi zdrowiu
Erste das Rauchen. Durch die vielen Gift stottre in der Zigarette knnen unterschiedliche Krankheiten auftrennen. Wer also gesund sein will, der sollte so schnell wie mglich mit dem Rauchen ufhren. Unser Leben hat sich in der letzten Zeit sehr verndert. Immer hufiger sitzen wir am Computer. Viele Aufgaben haben Automaten bernommen. Das alles fhrt zu weniger Bewegung und zur Gewichtszunahme. Deshalb sollen wir uns viele mehr bewegen. Unser Krper braucht regelmiges Training. Im Leben geht es sicher nicht ganz ohne Stress. Der Stress, der viele Reaktionen im Organismus lst, kann Gesundheitsschden verursachen. Wir sollen Stress bekmpfen. Mann soll genug und good schlafen. Schlaf soll von 8 bis 10 Stunden dauern.

Sommer-Winterferien
In der Sommerferien fahre ich oft an die See, um meine Oma zu besuchen. Dort verbringe ich die meiste Zeit. Stundenlang kann ich am Strand liegen, schwimmen und die Wellen bewundern. Abends gehe ich oft spazieren und beobachte den Sonnenuntergang. Im Winter fahre ich mit meinen Freunden in die Berge. Dort fahren wir Ski. Das wichtigste ist auch, dass wir allein sind und keiner sagt uns, was wir machen sollen. Also bedeutet es auch groe Freiheit.

Das Wetter in allen Jahreszeiten
Im Frhling beginnt am 21. Mrz. Oft ist in der Zeit noch kalt. Im Mrz und April schneit es auch, manchmal scheint die Sonne. Im Sommer ist es schon warm sogar hei. Manchmal kommt ein Gewitter, der aber nicht so schrecklich ist, dabei kann es auch regnen. Herbst ist grau. In der Jahrszeit regnet es. Der Himmel ist fast immer bewlkt. Der Wind weht stark. Im wintern schneit es. Dann sieht die Welt wirklich schn aus. Alles ist wei. Manchmal ist es eiskalt. Die Temperaturen sinken unter null Grad. Man muss sich warm anziehen.

Party, Picknick
Wenn ich ein Picknick oder eine party machen wrde, dann msste ich die Freunde einladen. Zuerst wrde ich aber Einkufe machen. Ich wrde Cola, Obst, Chips, wurst, Brot und Butter kaufen. Dann msste ich mein Zimmer aufrumen. Meine Mutter wird mir helfen. Wenn alles auf dem Tisch steht, warte ich auf meine Gste. Wir feiern schn bei Musik. Meine Freunde mgen tanzen. Ich mag Party machen.
Reisen
Wenn man eine Reise unternimmt, muss sich auf sie gut vorbereiten. Man erledigt zum Beispiel ein Hotel. Man soll sich nach dem Wetter erkundigen, um entsprechende Kleider mitnehmen. Vor eine Reise schliet man oft eine Reiseversicherung. Man kann auch einen Reiseplan machen, damit alles nicht chaotisch wird. Am liebsten verreise ich mit dem Auto. Dann bin ich von keinen abhngig. Wenn es aber nicht geht, muss ich mit dem Zug fahren. Reisen bedeutet fr mich vor allem, neue Sehenswrdigkeiten kennen zu lernen.

Mein Eheparten
Also. Die Frau, die ich einmal in der Zukunft heiraten werde, soll vor allem sehr lieb sein. Am besten wird, wenn sie auch so wie ich, eine Familie grnden mchte. Sie soll humorvoll sein, gut kochen. Es wre schn, wenn wir uns ber alle Probleme unterhalten knnen. Sie soll natrlich sein, nicht immer geschminkt. Toleranz ist fr mich auch sehr wichtig. Sie soll nicht zu anspruchsvoll sein. Meine Traumfrau ist auf mich nicht neidisch. Sie soll mir vertrumen, mich immer leiben. Ich wre enttusch, wenn sie mich belogen hatte. War allem soll sie fr unsere Kinder, die wir habe mochten eine echte, liebe Mutter sein.

Kindheits-Schulzeit
An meine Kindheit kann ich mich nicht so genau erinnern. Ich sehe nur Augenblicke, die aber sehr wichtig fr mich sind. Ich hatte ruhige Kindheit. Die meiste Zeit habe ich drauen verbracht. Ich und meine Freunde habe sehr viel unternommen. Am liebsten haben wir Werstecken und Fangen gespielt. In der Grundschule habe ich viele neue Freunde kennen gelernt. Nach der Schule haben wir uns oft verabredet. Dann haben wir Ideen bekommen, die sich leider unseren Eltern nicht gefallen haben. Die Schulzeit bedeut fr mich neue Pflicht, trotzdem habe ich auch Zeit fr meine Freunde gefunden. Als wir lter waren, fuhren wir mit dem Rad. Im Sommer an den See. Wir treffen uns also nicht nur whrend das Schuljahr. Freundschaften, die ich geschlossen habe, dauern noch bis heute.

Im Restaurant
Das Restaurant besuche ich selben. In meiner Stadt hat man fast keine Auswahl. Wenn ich aber in die groe Stadt fahre esse ich Mittagessen in einem Restaurant. Es mach mir immer viel Spa. Im einen Restaurant wird man sehr schn bedient. Alles sieht so schick aus, nicht wie in einer kneippe. Wenn ich mich an den Tisch setze, bring mir der Kellner eine Speisekarte. Dann kann ich mir ein Gericht aussuchen. Selbst der Kellner empfiehlt mir ein Tagesgericht. Wenn ich mit dem essen fertig bin, bezahle ich meine Rechnung und lasse den Kellner ein Trinkgeld. An den Besuch eines Restaurants erinnere ich mich mit Vergngen.

Zeitungen und Zeitschriften
Wenn es um Zeitungen oder Zeitschriften geht, lese ich nur manches. In meiner Stadt gibt es so eine Art der Stadtzeitung. Es ist „Powiat”. Aus der Zeitung kann ich jede Woche erfahren, was interessantes in meiner Stadt passiert ist, was Stadt findet. Auerdem lese ich noch Musik oder Computerzeitschriften. Mit diesen Dingen beschftige ich mich am hufigsten. Daswegen interessiere ich mich fr jede Neuigkeit, die mit diesen Sachen Verbunden ist. In der „Esrada i Studio“ lese ich immer alles von der Schaffung der Musik. „Komputer Świat“ lernt mich, wie ich mit dem Computer umgehen soll.

Die Argumente fr das Fernsehen:
- das Fernsehen bring Vergngen macht Spa,
- man kann davon lernen,
- man kann viel davon erfahren,
- die Nachtrichten zeigen, was am Tag passiert ist,
- man kann sich whrend des Fernsehens eines Films amsieren,
Die Argumente gegen des Fernseh:
- es schadet den Augen,
- das Fernsehen ist ein Zeitdieb,
- manche Filme sind sehr zersetzend,
- das Fernsehen lehrt die Kinder die Aggression,
- am hufigsten wird nur etwas Schlechtes gezeigt.

Die Umwelt
Die Faktor en der Umweltverschmutzung heien: Industrie, Autos, Landwirtschaft und die Leite selbst. Viele Schadstoffe kommen in die Luft. Es gibt dann saure Region. Die Tiere, die Fische, die Pflanzen sterben. Es gibt auch viele kologische Katastrophen. So entsteht das Ozonloch. Das Klima wird wrmer. Ich mache viel fr die Umwelt. Ich sammle Papier, Glas, Metall, Plastik, biologische Abflle. Chemische Mittel bringe ich zur Sammelstelle. Ich werfe keine Papiere auf die Strae oder in die Landschaft. Wenn ich Einkufe mache, dann nehme ich meine Einkaufstasche. Ich fahre nicht so oft Auto oder Mopped. Wenn ich aus dem Haus gehe, dann mache ich das Licht aus. Ich kaufe keine Produkte in Plastiktten. Die Umwelt ist fr mich sehr wichtig.

Weihnachten in Deuts. und Polen
Weihnachten in Deutschland ist das schnste Fest im Jahr. Schon vier Woche vor Weihnachten beginnt der Advent. Es gibt die Weihnachtsmrkte. Dort kann man Sigkeiten und Christbaumschmuck kaufen. Am Weihnachtabend schmckt die ganze Familie den Christbaum mit Lametta, Glaskugeln und Sternen. Man werfen auf den ersten Stern. Die Katholiken teilen miteinender die Oblate. Dann setzt man sich zu Tisch. Man festet an diesem Tag. Am Abend kommt der Weihnachtsmann und bring die Geschenke. Die Deutschen essen zu Weihnachten die Weihnachtsgans, Pfefferkuchen und die Stolen. Man geht oft zu Besuch oder man bekommt Besuch.
Weihnachten in Polen ist ein fest der Christi Geburg. Man schreibe vor Weihnachten die Weihnachtskarten, macht Einkufe oder macht Ordnung. Am Heiligabend schmckt man den Christbaum mit Lametta, Glaskugeln und Sternen. Man wartet auf den erste Stern. Alle warten auf den erste Stern. Dann teilt man die Oblate miteinander und setzt sich zu Tisch. Auf dem Tisch setzen: Karpfen, Heringe, Fischsuppe, Nudeln, Kraut mit Erbsen, Pfefferkuchen und Mohnkuchen. Nach den Essen kommt der Weihnachtsmann und bring die Geschenke. Um Mitternacht gehe alle in die Kirche zur Messe. Am erste und zweiten Weihnachtstag bekommt man Besuch oder geht zu Besuch.

Kleidungsstcke
Heute habe ich eine violett Anzug, ein weies Hemd und schwarze Schuhe an. Ich trage gern blau Jeans, Pulli und Addidas.

Was wrden Sie machen?
Wenn ich viel zeit und Geld htte, wrde ich die Welt sehen. Ich mchte viel reisen. Zum Beispiel nach Afrika oder Amerika. Ich wrde ein schnes Haus und ein super Auto kaufen.

StraenkunstundStraenkunstlerin
Straenkunst heit: auf den Asphalt malen, auf der Strae tanzen, Musik machen, Theater spielen. Die Straenknstler verdienen nicht viel. Wenn das Wetter gut ist, verdienen sie ganz gut. Sie holen die Laute aus dem Alltagstrott. Die meisten Leute freuen sich ber ihr Spiel. Sie ruhen sich aus, oder bleiben stehen. Gabriela Riedel war Straenpantomomin. Ihr hat das Spiel Spa gemacht. Ich bin pro Straenkunst. In Naklo waren auch Musiker. Sie haben auf der Strae gespielt.

Schichtarbeit
Die Schichtarbeit hat ihre nach und Vorteile. In der Nacht kann man mehr verdienen. Man bekommt einen Schichtzuschlag. Dann hat man mehr Geld. Man kann sich viel mehr kaufen. Man bekommt auch extra Geld fr Arbeit am Wochenende. Am Tag kann der Vater die Kinder zur Schule bringen oder Einkufe machen. Aber es sind auch Nachteile. Man ist wenig mit der Familie oder mit Freunden. Man hat auch Schlafstrungen. Man ist nervs. Man bezahlt seinen privaten Preis fr die Schichtarbeit. Ich wrde nie Schichtarbeit machen. Ich muss zusammen mit der Familie sein.

Wie kaufen Sie Fahrkarten?
Bitte eine Fahrkarte zweiter Klasse nach Berlin. Platz am Fenster.

Arbeitslos-ein Problem
Viele Leute sind arbeitslos. Manche sind auch Punks. Jeder soll eine Stelle haben. Das Aussehen ist so wichtig, wichtiger sind die Kenntnisse. Ich wrde einem arbeitslosen Punk Arbeit geben. Wenn er keine Konflikte mit Kollegen hat, dann kann er auch arbeiten. Das Arbeitslosengeld reicht nicht aus. Man muss arbeiten.

Schulsystem in Deutschland
In Deutschland besuchen die Kinder die Grundschule. Sie dauert 4 Jahre lang. Dann gibt es die Orientierungsstufe und die Kinder besuchen entweder die Hauptschule, die Realschule, die Gesamtschule oder das Gymnasium. Nach der Hauptschule geht man in die Berufsschule und macht Lehre. Dann hat man einen Beruf und man kann arbeiten. Ach der Realschule kann man arbeiten oder ins Fachgymnasium gehen und weiter lernen. Die Gesamtschule ist eine Schule fr unentschiedene. Man kann nach diese Schule auch studieren oder einen Beruf lernen. Nach dem Gymnasium kann man das Abitur machen und an der Uni studieren.

Arbeit im Ausland
Viele Leute fahren ins Ausland um dort:
- eine Fremdsprache zu lernen,
- Geld zu verdienen,
- zu arbeiten,
- land und Leute kennen zu lernen,
- kariere zu machen,
- eine Firma zu haben,
Man muss zuerst Geld haben. Dann muss man eine Wohnung finden. Dann lernt man die Fremdsprache und man such Kontakte zu dem Leuten. Jetzt fahren viele jung Leute ins Ausland und suchen dort eine Stelle oder studieren dort. Ich mchte auch mal ins Ausland fahren.

Wie sind die Deutschland?
Ich kenne wenige Deutschen. Sie sind korrekt, pnktlich, sauber, gute Kollegen, mgen singen, reisen. Sie essen auch fett und trinken Bier.

Altenheime
Selbst habe ich das Altenheim noch nicht besucht. Trotzdem habe ich viel davon gehrt. Ich wei, dass sich in diesem Haus kranke und alte Menschen befindet. Wenn man ber diesen Begriff nachdenkt, kann man entweder dafr oder dagegen sein.
Meiner Meinung nach soll man die alten Leuten nicht einfach so in ein Altenheim reinstecken. Sie haben das Recht, mit ihrer Familie zu leben. Da bekommen sie doch keine Liebe. Man interessiert sich fr sie nicht. Die Familienmitglieder vergessen oft die alte Oma, oder den alten Opa, der im Altenheim sitzt.
Anderseits knnte ich dafr sein. Mir geht aber nur um Menschen die keine Familie mehr haben.
Jemand muss sich doch um sie kmmern. Wenn sie allein leben, macht das keiner. Im Altenheim treffen sie vielleicht neue Freunde. Dann sieht ihr Leben nicht so grau aus.

Heiraten-jung oder spter?
Eigentlich habe ich darber noch nicht nachgedacht. Wenn ich mich aber genau berlege mchte ich lieber spter heiraten. Man soll es nicht zu frh machen. Der junge Mensch hat doch das ganze Leben vor ihm. Eine Familie zu haben, bedeutet eine groe Pflicht. Man bracht dafr auch viel Geld, muss arbeiten. Spter kann ein Mensch besser fr ihre Familie sorgen. Daswegen soll man sich mit diesem Gedanke nicht beeilen.
Anderseits passiert oft, dass ein Mdchen schwanger wird, obwohl sie es nicht geplant hat. Dann sollte sie aber den Mann, mit dem sie ein Kind bekommt, heiraten. (Also – Jugendliche beeilt ihr euch damit nicht.)

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