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Mein Wochenende

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Endlich kam der Freitag! Auf diesen Tag wartete ich so lange, doch beginnt das Wochenende! Als ich aus der Schule kam, wartete auf mich meine Mutter . Sie bereitete für mich eine Brühe vor. Sie schmeckte gut, aber ici musste mehr Pffefer geben. Und dazu kamm auch Salz. Meine Mutti kocht gut, aber heutige Suppe gelang ihr gar nicht. Ich bin doch auf sie nicht böse. I liebe Meine Mutti.
Nach dem Mittagessen schlief ich eine Stunde, denn ich war so müde. Mich erweckte mein Hund. Er sprang auf meinem Bett. Er woltte mit mir spielen. Ich streichelte ihn. Er war damit zufrieden. Plötzlich rief mich menie Mutti : „Komm, das Abendessen ist schon auf dem Tisch!“
Jetz machte meine Mutti Pfannkuchen, die mir so schmecken. Freitag ging zu Ende. Ich wachte mich sehr fröhlich auf. Ich denke, das war 6.00 Uhr. Jetz war ich nicht müde, ich war ganz entspannt und erholt. Die Sonne schien. Das Wetter war wunderbar. Es war doch ein Frühjahr.
Endlich bendete sich der Winter und es wird mir nicht mehr kalt. Es war Samstag. Die Eltern schliefen noch. Ruhig ging ich in die Küche, um mich das Frühstück vorzubereiten. Ich wollte meine Eltern nicht wecken. Um 7.00 Uhr müssen sie aufstehen, um in die Arbeit zu gehen. Ich wollte ihnen eine kleine Überraschung machen: ein leckeres Frühstück . Zwar koche ich nicht so gut, aber diesmal wollte ich alle Kräfte sammeln, um etwas meinen Eltern gut zu tun. Also briet ich ein Rührei. Es war aber Mangel an Zwiebel. I musste sofort ins Laden. Ich ging ins 24 Stunden-Shop. Dort kaufte ich Zwiebel und dazu nocht ein Rapsöl. Schnell ging ich nach Hause. Die Eltern schliefen noch. Das Frühstück machte ich schnell. Der Duft weckte meine Eltern. Sie standen auf. Sie gingen in die Küche. Das Frühstück schmeckte ihnen. Meine Eltern lobten mich. Ich war ganz stolz. Dann gingen meine Eltern in die Arbeit. Ich blieb allein zu Hause. Ich räumte etwas auf. Ich machte mir einen großen Becher Kaffee.
Ich las einen historischen Roman. Es war schon Nachmittag. Ich hatte Lust, Rad zu fahren. Das Wetter war wunderbar. Ich nahm mein Fahrrad und ich fuhr. Ich war in einem Wald. Ich sah sogar ein Reh. Im Wald wuchsen geheimnisvolle Bäume. Es war sogar einen Nebel. Es würde mich nicht wundern, wenn ich eine Hexe sehen würde. Ich verließ schnell den Wald. Ich fuhr nach Haus. Meine Eltern waren schron da. Się sorgten sich um mich, dass ich noch nicht zu Hause bin. Jetzt machten się etwas zum Essen : Teigtaschen mit Käse. Ich war so hungrig, dass ich fast alle aß. Dann duschte ich mich und ich ging schlafen. Dann war es Sonntag. Ich entschied meine Hausaufgaben zu machen. Ich musste zwei Aufsätze schreiben. Ich schreibe gern. Nach einer Stunde war ich mit den Aufsätzen fertig. Ich musste noch Mathe lernen, denn ich habe morgen eine Klassenarbeit. Die Mutti ruf mich, denn das Mittagessen war fertig. Sie machte eine Gemüsesuppe nach einem alten Rezept meiner Oma. Die Suppe war schmackhaft. Ich schaltete meinen Computer ein. Gestern machte ich das nicht. Ich muss also feststellen, dass man ohne Computer leben kann. Mein Freund schickte mir ein E- Mail, dass er heute zu mir kommt. Er will mir seine neue Gitarre zeigen und etwas spielen. Also wartete ich auf ihn. Plötzlich klopfte jemand an die Tür. Das war mein Freund mit seiner Gitarre. Er kam mit seinen Freunden. Es war laut und lustig. Die Elter waren aber nicht zornig, dass es so große Menge von Menschen kam. Ich schaltete Musik ein. Ich brachte Süßigkeiten und Saft. Wir alle lachten und unterhalten uns miteinander. Mein Freund spielte Gitarre dazu. Wir sangen. Es war fröhlich. Vor Mitternacht gingen die letzten Gäste aus. Ich war so müde, dass ich ins Bett ging. Ich schlief sofort ein. Das war ein tolles Wochenende für mich.













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