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Was wir von Tieren lernen können? (omówienie artykułu o zwierzętach)

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„Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege, und werde weise.“ Das sagte der kluge König Salomon schon von tausenden Jahren. Menschheit beobachtet schon lange verschiedene Tiere wie Ameisen, Bienen und Löwen. In dem Artikel von Christine Böhringer „Von Tieren lernen” wurden einige Beispiele der Tiere beschrieben, von denen wir viel lernen können. Kaum jemand weiß, dass Wolf, Esel und Zugvögel ein Vorbild in der Arbeitswelt sind.

Das Benehmen von Esel entsteht nicht aus Dummheit sondern aus Achtsamkeit und der Charakterstärke. Achtsamkeit erlaubte seinem Vorfahren überleben. Bei der Bedrohung wirkt er ohne Panik, flieht nicht kopflos, sondern er verlässt sich auf seinen Verstand und seine Erfahrung. Jeder Arbeiter ist auch wertvoll, wenn er logisch denkt, gefahrlos und behutsam sein Beruf ausübt. Der Esel lässt sich nicht locken mit Karotten und antreiben durch prügeln. Er will nicht anderen gefallen. Ich glaube, dass ein Mensch mit solchen Eigenschaften auf Korruption unempfindlich wäre.
Ein Wolf ist ein Vorbild für den Modernen Manager. Der Führer vom Rudel - das so genannte Alphatier - muss besondere Eigenschaften haben um akzeptiert zu werden. Er muss sozial kompetent sein, das heißt, verteilt die Aufgaben klar und schlichtet schnell Konflikte, er muss gleichzeitig nett und führungsstark sein. Der Wolf leitet die Gruppe und bestimmt wo gejagt wird. Seine Leitung ist so effektiv, dass die Menschen Angst vor ihm bekamen. Durch die Angst entstanden verschiedene Märchen in denen er wild auf Frischfleisch ist und seine Zähne fletscht.
Ein Beispiel der guten Mitarbeit sind Zugvögel. Zwei mal pro Jahr fliegen sie zwischen Europa und Afrika. Das kostet viel Energie. Sie organisieren Fluggemeinschaft und bilden ein V. Diese Flugformation spart bis zu 20 Prozent Energie. Der erste Vogel aus der Spitze wird ständig ausgewechselt und fliegt dann in den Windschatten der anderen. So wird sie Bürde der Führung auf alle Vögel geteilt. In modernen Betrieben werden homogene kleine Erfolgstruppen umwandelt. Aus Abteilungen wurden Projektgruppen, aus Kollegen Gruppenmitglieder. Alle sitzen in großen Räumen um gemeinsam mitarbeiten. Dank dieser Arbeit kann das Unternehmen schneller einen Erfolg erreichen - so, wie bei Zugvögeln.
Der Artikel hat mir sehr gefallen. Wir Menschen halten uns für die intelligentesten Lebewesen auf Erden. Und vergessen dabei ganz, dass sich Tiere oft kluger verhalten als wir - vor allem im sozialen Bereich.
Ich möchte noch etwas Interessantes erzählen vom Tierwelt, aber aus dem technischen Bereich. Autounfälle kosten jedes Jahr Millionen Leben.
Eine Lösung für Verkehrsprobleme können uns Heuschrecke geben.
Obwohl Heuschrecken in Schwärmen von Millionen reisen, kollidieren sie niemals miteinander. Experimente zeigten, dass Heuschrecken ein elektronisches Signal aussenden. Wenn eine andere Heuschrecke sich nähert, können sie die Richtung schnell ändern. Erfinder versuchen jetzt diese von der Heuschrecke eingesetzte Methode anzuwenden, um ein Problem zu lösen, damit Autos nicht mehr stoßen miteinander. Wir können wirklich viel von Tieren lernen!

AWE P z AM

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