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Der Stress

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Die Stressforschung hat eine Stress-Persnlichkeitstypologie geschaffen. Der Stress-Typ A ist gekennzeichnet durch eine Kombination von hohem Leistungsstreben, Konkurrenzdenken, Ungeduld, Perfektionismus, Hektik, Aggressionsbereitschaft und
rger. Die besonderen Gesundheitsrisiken des Typ A liegen in einer Anflligkeit gegenber Herzattacken und Schlaganfall. Fr Typ-A-Menschen ist das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen, doppelt so hoch wie fr andere Menschen. Besonders kritisch ist die Kombination von hohem Erfolgsstreben und intensivem Stress, wenn Situationen sich hufen, in denen einerseits ein hohes Ausma an Anstrengung erforderlich und gleichzeitig Misserfolg sehr wahrscheinlich ist. Erfolgsorientierung an sich ist gesund.
Ein gewisses Ma an Stress gehrt zum Leben und kann auch zu erhhten Leistungen fhren. Ist die krperliche oder psychische Belastung jedoch zu hoch (sogenannter Disstress), kann das Gegenteil geschehen.
In einem Versuch mit Laborratten wurde beispielsweise festgestellt, dass als Antwort auf Stress vermehrt Glukokortikoid-Hormone produziert wurden, die wiederum die Nervenzellen (Neuronen) der Laborratten schrumpfen lieen. Die Folge: Stress macht dumm. Auch beim Menschen gehrt versteinertes Denken sowie Vergesslichkeit zu den typischen Stresssymptomen. Viele Stresssituationen knnen wir nicht beeinflussen. Umso wichtiger ist es, die richtigen Entspannungsmethoden kennen zu lernen und fr eine mittlere Stressdosis zu sorgen

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