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Der Herbst

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Tage werden immer krzer und die Sonne scheint von Tag zu Tag schwcher. Starke Winde und Niederschlge bestimmen oft den Tag. Es ist kalt und die Dmmerung breitet sich fher aus. Morgens kommt es zur Nebelbildungen. Die Tagestemperaturen fallen biz zum null Grad. Herbst ist eine Jahreszeit fr Spaziergnge. In kalten Tagen empfiehlt sich zu hause zu bleiben und die Zeit mit einem guten Buch oder Musik zu verbringen.

Wenn die Abende wieder khler werden und die Kraft der Sonne merklich nachlsst, nhert sich der Herbst. Die Tage werden jetzt krzer, und mit dem Ende der Badesaison wird es wieder ruhiger in der Niederung. Bald entdecken wir die ersten bunt gefrbten Bltter an den Laubbumen, und der aufmerksame Beobachter freut sich an Zugvgeln.
Der Herbst ist in gewisser Hinsicht unsere erstaunlichste Jahreszeit; offenbart sich doch in dieser Zeit des Absterbens und Vergehens, des Rckzugs und Erstarrens eine manchmal fast unglaubliche Schnheit und Vielfalt. Um sie zu erleben, muss man nicht unbedingt aufs Land fahren. Auch in der Niederung gibt es jetzt manches zu entdecken. Hier sind einige Anregungen zur Naturbeobachtung im Herbst.

Bumen

Die Schwarzerle: Die Bltter der Schwarzerle zeigen keinerlei Herbstfrbung. Sie fallen in einer unverndert dunkelgrnen Farbe zu Boden. Erlen bevorzugen feuchte, nhrstoffarme Standorte, da spezielle Bakterien ihrer Wurzelknllchen in der Lage sind, Luftstickstoff zu binden. Daher finden wir die Schwarzerle in der Boberger Niederung hauptschlich im Achtermoor, aber auch an der Bille und am Badesee.

Die Sandbirke: Die zu diesen gelb-brunlich gefrbten Blttern gehrende Birkenart ist charakteristisch fr die lichtreichen Sand- und Heideflchen der Niederung. Da die Sandbirke eine Pionierholzart ist, siedelt sie sich als erste Baumart auf den kargen Heideflchen der Dnenlandschaft an und ebnet somit den Weg fr weitere Baumarten.

Die Eiche: Die herbstlich verfrbten Bltter der Eiche schmcken weite Bereiche der Niederung, da diese Baumart in hoher Zahl die verschieden Bodentypen besiedelt. Die beiden hier vorkommenden Arten sind die Stiel- und die Traubeneiche. Whrend die Stieleiche eher feuchte Standorte bevorzugt, ist die Traubeneiche auf warme, durchlftete Bden angewiesen.

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