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Meine Sommerferien

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Dieses Schuljahr war fr mich sehr lang und schwer, weil ich sehr viel Zeit fr das Lernen widmen musste. Deswegen wartete ich auf die Sommerferien ungeduldig. Am Anfang hatte ich keine Ideen wie ich die Sommerferien verbringen knnte. Natrlich wollte ich im August aufs Land fahren, aber es gab auch den ganzen Juli dafr. Meine Mutter hat mir einen dreiwchigen Sprachlager in Frankreich vorgeschlagen. Sie wollte, dab ich mein Franzsisch verbessere. Anfangs war ich von dieser Idee nicht berzeugt, weil ich eher an die englische Sprache dachte. Jedoch hat meine Mutter eine groe berzeugungskraft und deswegen habe ich endlich Franzsisch gewhlt.
Ich bin nach Frankreich am 29 Juni fr 3 Wochen geflogen. Die Reise dauerte ungefhr 2 Stunden. Am Flughafen sollte ich auf einen Mann mit einem C.I.L.S. Schild warten. Nach 10 Minuten habe ich ihn gefunden. Mit ihm waren auch 2 Kinder aus Russland und Osterreich, aber wir mussten noch auf ein Kind warten. Dann gingen wir zusammen zu einem Bus und fuhren wir nach Troissy – einem 150 km von Paris entfernten Stdtchen. Dort gibt es C.I.L.S. Sprach- und Sport zentrum. Nachdem ich das Mittagessen gegessen hatte, ging ich zu meinem Zimmer. Ich habe 3 Betten bemerkt, aber zwei waren Etagenbetten, was bedeutete, dab das Zimmer fr 5 Personen vorbestimmt war. Leider waren die Nchte schrecklich, weil das Fenster im Zimmer sehr klein war und ich konnte meine Beine auf dem Bett nicht ausstrecken. Die Wohnungshuser hatten zwei Stcke und im jeden Stock gab es 9 Zimmer und ein groes Badezimmer fr alle Leute. Es gab auch zwei oder drei Lehrer, die um uns sich kmmern und uns wecken mussten. Na ja, aber ich musste dort doch nur 3 Wochen aushalten.
Jeden Tag stand ich um 8 Uhr auf und duschte mich. Das Frhstck dauerte von 8:30 bis 9 Uhr. Dann musste jedes Kind zu seinen Franzsisch Stunden gehen. Dank des Tests, der von uns geschrieben werden sollte, sind die Studenten zu den entsprechenden Klassen geordnet worden. Also jeden Tag hatte ich 3 Sprachstunden, die manchmal ganz interessant waren, und danach gibt es Mittagessen. Das Essen war sehr gesund, aber man konnte sich niemals satt essen. Viellnger, dauerte das Mittagessen und Abendessen, fast anderthalb Stunde!
Um 13:30 musste jeder Student ins Zimmer kommen, sich umziehen und alle Kleider fr alle Flle mitnehmen, weil die Zimmer von 2 bis 5 Uhr geschlossen waren. Whrend dieser Zeit konnte niemand wegen des Inneralarms und auch nach drauen gehen. Nur die Lehrer hatten die Schlssel.
Wir konnten verschiedenen Sport treiben. Mann konnte sowohl Fuball, Volleyball, Tennis, Badminton und Golf spielen, als auch fechten, schwimmen, Wasser-ski fahren, Aerobic tanzen, Karate trainieren und mit dem Gewehr und Bogen schieen. Mann konnte sich berhaupt nicht langweiligen! Um 19:30 gab es Abendessen. Spter gab es zwei Mglichkeiten: entweder in die Disco gehen, oder Fuball mit den Lehrern spielen, oder nichts machen und im Zimmer bleiben. Es war nur wichtig sich zu duschen und um 11 Uhr im Bett zu sein. Jedoch manchmal unterhielten wir uns gern halbe Stunde ber alle Themen. Ich wohnte mit zwei Palstinensern aus Gaza und mit einem sterreicher aus Wien.
Am 19 Juli war der Sprachlager zu Ende. Es war traurig sich zu verabschieden, aber ich habe viele E-mails genommen und ich glaube, dass ich mit vielen Leuten im Kontakt bleiben kann.

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