Mein Interview

Liebe Leserinnen und Leser in dieser Nummer verffentliche ich mein Interview mit meinem Klassenkameraden/meiner Klassenkameradin. Er/sie erz?hlt davon, wo er/sie seine/ihre Sommerferien verbracht hat, wen er/sie kennen gelernt hat, welches Wetter er/sie im Urlaub hatte. er/sie berichtet uns auch ber seine/ihre Aktivitten in den Sommerferien.
Viel Spa beim Lesen!

Ich heie Ewa Frania. Ich wohne in Wilkowyje, Sitów Strae sechzehn.
Die Postleitzahl von Jugów ist siebenundfnfzig dreiundvierzig eins. Mein Telefonnummer ist *********
Ich komme aus Polen. Ich bin dreizehn Jahre alt. Am 12 Dezember 1993 bin ich in Wilkowyje geboren. Im Jahr 2000 habe ich Kindergarten begonnen. Von 2000 bis 2006 habe ich in Grundschule in Wolibórz studiert. Jetzt bin Schlerin und ich besuche im Gymnasium in Jugów. Ich bin Frulein und ich habe keine Kind.
Meine Familie besteht aus fnf Personen.

Meine Muter heit Grażyna, Sie ist Buchhalterin von Beruf. Meine Mutter mchte den Volkswirtschaftlerin zu hause haben. Ich will das aber nicht. Seit nicht lange mchte ich Fremdenfhrin werden, will ich liebe reizen und dann konnte ich viele interessante Mensche kennen lernen.
Mein Vater heit Zbigniew, Er ist Taxifahrer von Beruf.
Ich habe Geschwister.
Mein Bruder heit Krzysztof. Er ist einundzwanzig Jahre alt. Er studiert der Bauttigkeit fr Landwirtschaft Akademie.
Meine Schwester heit Alicja. Sie ist fnfundzwanzig Jahre alt. Jetzt arbeitet sie im ZPAS in Przygórze. Sie arbeitet im Bro.
Ich habe Katze und Hund.

Meine Hobby ist Reisen, Lesen, Tennis spielen, schwimmen.

In meinen Zimmer habe ich bequem Bett, Radio, 3 Sthle, Computer, Coach, Tisch und zwei Lampen.

Was esse ich?
Zum Frhstck esse ich Brot mit Butter, den Kse, die Tomaten, die Salzgurken und den Schnittlauch und ich trinke den Tee.
Zu Mittag esse ich meistens Kotelett mit Kartoffeln und einen Salat, manchmal esse ich eine Suppe.
Nachmittags esse ich oft ein Stck Kuchen und trinke ich immer ein Glas Saft oder esse ich Eis mit Sahne.
Abends esse ich manchmal ein Schinkenbrot, ein Quarkbrot oder esse ich sehr gerne viel Obst.
Ich mag kein Ei, keine Bockwurst, keinen Wein und keine Zwiebelsuppe.

In der Freizeit hre ich Musik, ich sehe fern und fahre rad. Ich faulenze und ich spiele Fuball besonders gern. Ich spiele Computer nicht gern.

Mein ganzen Tag
Ich stehe um sieben Uhr auf. Um sieben Uhr zehn wasche ich mich und ziehe ich an. Ich frhstcke um zwanzig nach sieben. Um halb acht fahre ich mit Bus in die Schule. Ich bin in Schule von acht Uhr bis halb drei. Zu Hause bin ich um drei Uhr und esse ich Mittag. Ich lerne von halb fnf bis neun Uhr abends. Ich siehe eine Stunde fern. Um zehn Uhr lese ich Buch und gehe ich schlafen.

Was wichtigste ist fr mich
Am wichtigen finde ich einen guten verdienst, einen sicheren Arbeitsplatz, eine interessant Arbeit und eine gute Karrierechancen.
Ziemlich wichtigsten finde ich viel Freizeit und eine Selbstndige Arbeit. Wichtig finde ich eine Soziale Sicherheit und eine kurze Fahrt zur Arbeit.
Wenn die Kollegen sehr unsympathisch waren, macht mir die Arbeit keinen Spa. Wenn die schwere arbeit war, macht mir die Arbeit keinen Spa.

Meine Kindheit
Meine Kindheit war wrmeres und freundliches ad meine Mutter. Ich lebt in einem gutbrgerlichen Elternhaus. Ich wird ziemlich frei erzogen. Ich bekam keine Ohrfeigen, sonder bekam manchmal eine Klaps. Ich musst jeden tag mit meine Oma zu Hause bleiben, ab ich nicht 6 Jahr hatte, weil meine Eltern gearbeitet haben. Als ich drei Jahre war, hat mir mein Vater kleiner Kaninchen geschenkt. Als ich 12 Jahre alt war, bekam meine Mutter ein Kind. Ich habe immer hellen versucht, wenn ich Zeit hatte. Mein Bruder half nie. Als ich 13 Jahre alt war, musst jeden Tag meinem Grovater kochen und aufrumen. Meine Eltern kritisieren nicht meine Meinung.
Erziehung bekomme ich von den Eltern:
- Pnktlichlzeit
- Sch?zung fr die Leute - gute Werhaltung in unterschiedlich Situation kann ich ?mein? sagen.

Meine Sommerferien
Meine Sommerferien war ich an der Nordsee. Ich habe mich gesonnt und gebadet. Ich geschwommen und gelaufen. Das Wetter war sonnig und warnig. Ich finde, meine Sommerferien war toll und fantastisch. Ich habean der Nordsee gesurft. Jeden Tag bin ich zur Disko gefahren. Ich habe meine Geldtasche vergeloren. Mein Bruder hat Volleyball gespielten und hat er an der Nordsee getaucht. Ich bin Jeden Tag Rad gefahren. Nchstes Jahr mchte ich meine Ferien Mal?lorce verbringen.

Kulturecke
Welchen Film Hast du gesehen?
Ich habe ?Pierwsza milość? und ?Starsza pani musi zniknąć? gesehen. ?Pierwsza milość? war so lala und langweilig. ?Starsza pani musi zniknąć? war super, Toll und fantastisch.
Welche Platte hast du gehrt?
Ich habe Unterhmusik und Kammermusik gehrt. Das Platte war bld und doof.
Welches Buch hast du gelesen?
Ich habe ?Kamizelka? und ?Latarnik? gelesen. ?Kamizelka? war fantastisch und prima. ?Latarnik? war total Lngweiling und nicht schlecht.
Welche Zeitschrift liest du am liebsten?
Meine Lieblingszeitschrift ist ?Bravo?. Diese Zeitung ist oft. Ich abonniere sie. Meine Lieblingszeitschrift kostet 1?. Meine Zeitschrift schreibt ber Probleme der Jugendlichen, Mode Und Fotos. In meiner Zeitschrift gibt es: Reportegen, Interviews und Kommentare.

Die Sommerfeien der polnischen Jugendlichen

Wie hast du deine Sommerferien verbracht?
Ein Interview mit Frau Ewa Babiak.

Reporter - Hallo. Wie geht?s?
Ewa - Hallo. Gut, danke
Reporter - Wo warst du in den Sommerferien?
Ewa - Ich war in Chorwacja.
Reporter - Wen bist du gefahren?
Ewa - Ich bin August gefahren.
Reporter - Was hast du gemacht?
Ewa - Ich bin zur Disko gefahren und ich habe bei Wuzetka leckeres Pizza gegessen.
Reporter - Wie findest du deine Sommerferien?
Ewa - Meine Sommerferien sind super und toll.
Reporter - Bist du mit ihren zufrieden?
Ewa - Ja, Ich habe ins Museum besichtigt.
Reporter - Wie hast du ins Museum Besichtigt?
Ewa - Ich habe Volksmusik und Theater besichtigt.
Reporter - Wie war das Wetter.
Ewa - Das Wetter war sonnig und launisch.
Reporter - Wo mchtest du n?chstest Jahr deine Ferien verbringen.
Ewa - Nchstes Jahr meine Ferien mchte ich auf dem Land.

Ergnze die Wochentage!

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Was passt nicht? Streich es durch!

langweilig
bld
toll
doof Architekt
Lehrer
Bioheft
rztin ins Gebirge
nach Linz
zu ihrem Opa
aufs Sofa ins Kino
einkaufen
zurckkommen
zu den Groeltern


Such die vier Jahreszeiten aus! Streich sie! Wenn du die briggebliebenen Buchstaben waagerrecht liest, bekommst du die Losung.

D I F R H L I N G
E V I E R E J A H R
S O M M E R E S Z E
I T E N S B I N D B
E S O N D S E R S S
C H W I N T E R N