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Recenzja filmu - "Goodbye, Lenin!"

poleca 85% 239 głosów

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In der letzten Woche sah ich die Komdie unter dem Titel „Goodbye, Lenin!“. Der Regisseur ist Wolfgang Becker und er schrieb das Drehbuch zusammen mit Bernd Lichtenberg. Die Hauptrolle spielt Daniel Brhel als Alex Kerner, Kartin Sa als die Mutter von Alex – Christiane Kerner, und die Schwester von Alex – Maria Simon und Chulpan Khamatowa als seine Freundin – Lara.
Die Handlung geschieht in Berlin, wo die Kommunistin - Christiane Kerner mit ihren Kindern wohnt. Sie ist Zeugin einer Demonstration, an welcher Alex teilnimmt. Sie wird ohnmchtig und versinkt in dem Coma. Sie erwacht nach acht Monaten. Ihre geliebte DDR existiert nicht mehr. Alex versteckt vor seiner Mutter die Wahrheit und er schafft die geschlossene und fiktive Welt zum ihren Wohle. Er macht es, um Christiane vor den Emotionen zu schtzen.
Die Inhalt vom Film ist sehr angehend und manche Situationen komisch, trotzdem knnen wir Deutschlands Geschichte kennenlernen. Die Darstellungen von Schauspielern sind beachtlich und besonders die Rolle von Alex. Er ist fr sie wie geschaffen. Sowohl die Hauptrollen als auch die Nebenrollen sind sehr beeindruckend. Das Drehbuch und die Regie sind vollendet und der Film reit die Zuschauer mit. Die Fotos und das Bhnenbild passen zu der DDR-Zeiten. Und die Musik passt sehr gut zu den Umstnden.
Sehr herzlich empfehle ich diesen Film, weil ich die Handlung mit einem groen Interesse verfolgt habe. Er erfreut sich groer Popularitt in der ganzen Welt. „Goodbye, Lenin!“ hat viele internationale Auszeichnungen bekommen.

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