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Der Aufenthalt in London

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Whrend des ersten Schuljahrs haben alle Schler in meiner Klasse ber diese Reise viel gesprochen. Das Problem war der Preis, weil dieser Schulausflug ungefhr 1000 zl pro Person kostete. Deswegen mussten wir alle das Geld ber ein Jahr geduldig sammeln. Ehrlich gesagt bin ich sehr beeindruckt, dass fast die Ganze Klasse fr diese Reise sich entschieden hat. Warum sage ich „fast die Ganze“? Leider hat ein Mdchen solche Schosskrankheit, dass sie nicht auf die lange Distanz gehen kann. Auerdem haben wir die zustzlichen 10 Personen aus anderen Klassen mitgenommen. Wir hatten 3 Betreuer – Frau Schul und Herrn Ryl - die Deutsch lehren und Frau Piwczyk von Geschichte. Also kann man bemerken, dass solche Deutsche Mannschaft bessere fr Berlin als London ist.
Am Sonntag 18 April sind wir kurz nach 7 Uhr in den Bus eingestiegen. Wie schade dass mein Kollege Hans sich 30 Minuten versptet hat und deswegen mussten wir unbedingt warten. Glcklicherweise hatte ich zwei Sitze bekommen wegen meiner langen Beine. Am Anfang gab es keine Verkehrsstockungen, nur vor der Grenze war die Situation sehr tragisch. Die Personwagenschlange war ungefhr 6 km lang und wir haben 5 Stunden verloren. Aber die Lastkraftwagensschlange richtete sich ber 20 km aus! Also nach 20 Uhr waren wir schon auf der deutschen Seite. Der Fahrer machte alle 3 Stunden eine kurze Pause, damit wir zur Toilette gehen und auch etwas kaufen konnten. Am nchsten Tag um 8 Uhr, also am Montag, sind wir durch den Eurotunnel gefahren. Um 10 Uhr sind wir alle gesund in London gewesen.
Zuerst haben wir Greenwich Park gesehen. Dann mussten wir uns in unserem Hotel einquartieren. Ich wohnte in einem 5Bett Zimmer, ganz am Dachboden, also es war sehr lebhaft. Das Hotel hatte 5 Stcke, also wenn jemand von uns wollte mit jemandem anderen sich treffen, musste er viel klettern. Wenn es um Standard geht, war ich ein bisschen enttuscht. Ich habe etwas mehr bequem, gemtlich und nicht so obskur erwartet. Das Zimmer war entsprechend aber das Badzimmer war ein groes Missverstndnis! Kurz gesagt – die Leitungsrohren waren nicht besonders dicht, die Dusche war zu klein fr mich (sie hatte ein Dach) und das Waschbecken ist fast fortgefallen. Aber man kann das alles berleben. Die schlechteste Sache war das Essen. Am Morgen jeder von uns hat nur zwei Toasten mit der Konfitre bekommen. Das Abendessen war nicht so schlecht, aber auch nicht ausreichend. Glcklicherweise hatte ich genug Geld um in Mc’Donalds zugehen und essen. Auerdem, sowohl die Kollege, mit denen ich in dem Zimmer wohnte, als auch ich habe viel Essen und Getrnke mitgenommen.
Der Fremdenfhrer war echt langweilig. Nichts von ihm Gesagtes war interessant. Seine Untchtigkeit hat er mit der Dummmine nachgeholt. Zum Beispiel, am Dienstag wollten wir Windsor besichtigen. Leider haben wir uns sehr schnell zurechtgefunden, dass das Schloss schon geschlossen war. Die einzige Sache, dass wir machen konnten, war Einkaufen gehen und natrlich etwas essen (wegen der Preise machten wir das gewhnlich in Mc’Donalds Restaurant).
Jede Nacht hat niemand mehr als 5 Stunden geschlafen, weil wir whrend dieser Zeit, also bis Frhmorgen, diskutiert und debattiert haben, und das war echt super! Ich kann auch eine Nacht nicht vergessen, als wir die U - Bahnkarten von dem Schwarzverkufer gekauft haben. Sie waren zweimal billiger und dank ihnen konnten wir den ganzen Tag mit der U-Bahn reisen.

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