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Vormilitrische Ausbildungslager / Obóz P.O.

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In Diesem Schuljahr hat sich unsere Klasse fr ein Vormilitrisches Ausbildungslager entschieden. Wir alle dachten, dass solches Lager spannender als der Schulunterricht sein wird. Darber hinaus ist es immer besser wenn, die Schler nur einen Fach lernen mssen. Offensichtlich hat meine ganze Klasse dieses Lager als eine glnzende Erholungsgelegenheit anerkannt. Die Schler lieben Doch jede Zeit, die sie nicht in der Schule verbringen mssen.

Jeder von uns wollte ein bisschen Zeit mit der Klasse verbringen, weil diese Reise unsere erste Klassenreise war. Das sieht fr mehrere Leute merkwrdig aus, aber im letzten Schuljahr sind alle Klassenausflge wegen der Gebirgstragdie abgesagt worden.

Wir haben das Urlaubzentrum „Wojtatówka“ ausgewhlt, das sich im Stdtchen Żabnica bei Węgierska Górka befindet. Ich musste fr die ganze Woche nur 250 zł bezahlen. Dieser Preis war sehr attraktiv in Anbetracht dessen, dass das Essen sehr lecker war, die Zimmer sehr sauber und gemtlich waren und es war hei. Ich werde dieses Zentrum mit Vergngen meinen Freunden empfehlen.

Die Klasse hat sich am Montag den 3.11 um 7:30 am Bahnhof getroffen. Wir sind mit dem Zug nach Węgierska Górka gefahren. Dann mussten wir in den PKS Bus umsteigen und damit nach Żabnica weiter fahren. Zwar sind unsere Gepcke zum Zielplatz gebracht worden, wir mussten selbst 2 Kilometer bergauf zu Fu gehen. Um 12:00 haben wir endlich das Ziel unserer Reise erreicht.

Jeden Tag stand ich um 7 Uhr auf. Ich hatte das Badzimmer im meinem Zimmer also musste ich nicht auf dem Korridor warten, wie meine anderen Freunde. Wenn ich mich gewaschen hatte, ging ich zum benachbarten Zimmer, wo ich ein bisschen mit meinen Freunden gesprochen habe. Um 8:30 haben wir gefrhstckt. Pnktlich um 9 Uhr mussten sichalle Schler noch einmal im Speisezimmer sammeln, weil dort bis 13:30 der Unterricht stattgefunden hat. Dann hatten wir Mittagessen gehabt und bis 15:00 Uhr eine kurze Pause. Nachdem wir das Abendbrot gegessen hatten, gab es keinen Unterricht mehr. Dreimal in der Woche hat meine Kollegin die Discoerlaubnis erledigt.

Der Lehrer, der ungefhr 60 Jahre alt war, war sehr anspruchsvoll. Er bemhte sich in uns Interessen zu erwecken. Das sah sehr komisch aus. Er hat uns viele „Lebensgeschichte“ erzhlt, wie er jemanden gerettet hat oder eine dumme Sache gemacht hat. Niemand wei das genau, aber wir vermuteten, dass er die Mehrheit von diesen Erzhlungen ausgedacht hat. Er hat auch viel geflucht, wie in der Armee. Glcklicherweise antwortete er auf jede unsere Frage. Die Prfungen mussten wir selbst vorbereiten, dass heit der Lehrer bat einige Studenten um die Prfungsfragen zu schreiben. Natrlich jeder von uns hat diese Fragen bevor der Klausur gesehen und sie eingeeignet. Wir waren sehr enttuscht, wenn wir die anderen Fragen gesehen haben. Das war zum Lachen. Es war auch komisch mit Orientierungslaufen. Eine Gruppe, die diese Lauftrasse festgesetzt hat, hat viele Fehler gemacht. Dadurch hatte ich den Lauf im Wald beendet.

Ich bin ausnahmsweise am Freitag nach Hause gefahren, weil ich Samstagmorgen mit meinen Eltern aufs Land mit dem Auto fahren musste. Deswegen hatte ich die letzte Prfung am Freitag um 17:00 Uhr bestanden.

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