Je mehr Geld, desto mehr Sorgen

Viele Leute denken, dass diejenigen, die sehr viel Geld haben, frei von Sorgen sind. Ich denke aber, dass es nicht so ganz stimmt. Alles hngt davon ab, welche Art von Sorgen man betrachtet.
Es ist schon wahr, dass die reichen Menschen sich nicht so viel ums Geld kmmern mssen, wie die armen. Die kennen wahrscheinlich die normalen Probleme normaler Menschen nicht – wenn die nichts zum essen haben, oder kein Geld fr lebensnotwendige Sachen besitzen.
Dia haben aber ein anderes Problem, was den meisten nichtdazugehrigen Leuten wohl Absurd scheinen kann – die haben meistens Angst, dass ihnen etwas geschehen konnte, dass irgendjemand auf ihr Geld lauert. Und so bekommen die langsam Angst vor allem – es fangt mit Obdachlosen an und kann manchmal zur Angst vor armen Mitgliedern eigener Familie fuhren. Und das, wie jeder wohl selbst erkennen kann, fhrt zu einer Art von Wahnsinn.
Aber nicht nur mit Problemen solcher Art mssen die Reichen kmpfen. Die wollen immer mehr von ihrem Reichtum haben, deswegen werden die vom Geld besessen. Alles was sie machen, jede einzige Minute nutzen die um ihr Vermgen zu vergrern. Und das hat natrlich riesigen Einfluss auf ihr Familienleben. Die haben sehr wenig Zeit um sich um ihre Ehe oder Kinder zu kmmern. Und wobei bei der Ehe die Sache noch einiger Maasen zu regeln ist, ist die Sache mit den Kindern schon viel komplizierter. Dadurch, dass sie keine Zeit mit ihren Jungen verbringen, versuchen die es denen auf irgendeine Art zu ersetzen. So bekommen die Kinder immer neuere, bessere und teuere Spielzeuge, aber die haben in Wirklichkeit keine Eltern. Die verbringen die ganze Zeit entweder alleine zu Hause oder werden von ihren Groeltern (falls die in der nhe sind) erzogen. Und beide sind genauso schlecht.
Also, wie man leicht sehen kann, ist das leben mit Geld auch nicht ein Mrchen. Natrlich ist es mglich, dass man ein erfolgreiches Berufsleben fhrt und dazu noch eine normale, gesunde Familie hat, man braucht dazu jedoch viel Ausdauer und Selbstvertrauen. Und genau dass ist es, was vielen von den reichen Leuten fehlt.