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DSD Arne lernt das ABC

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ARNE LERNT DAS ABC
Jedes Jahr viele Schüler verreisen ins Ausland dank der Schule, um dort den Unterricht fortzusetzen. Solche Initiative heißt Schüleraustausch. Davon ist der Text von Jenny Friedrich-Freksade, der aus www.eurovacences.de entnommen wurde. Es handelt sich um einen Arne heißenden Junge, der an solcher Unternehmung teilgenommen hat.
Arne Schultz-Gambrad ist 18 Jahre alt und kommt aus München. Seit einem Jahr haltet er sich in Japan bei einer Gasfamilie auf. Sie wohnen in der Kleinstadt in Yokote, die von Tokio 500 Kilometer (4 Stunden mit Hochgeschwindigkeitszugs) entfernt ist. Arne fährt von Zeit zu Zeit dorthin, um seinem Freund Mase zutreffen. Sie haben viele gemeinsame Themen, weil Mase im letzten Jahr im Rahmen eines Austausches in Deutschland war. Denk ihm erkundete Arne High-Tech-Japan und dann kaufte Arne ein Laptop, um mit seine Freunde und Familie am anderen Ende der Welt zu kommunizieren und mit seinen Erfahrungen zu teilen. Arne lernte Japanisch schon im Deutschland. Er verreiste mit eine Kenntnissen von zwei Alphabeten, wobei jedes aus 47 Schriftzeichen bestand. Jetzt lernt er eines – Kanij-Alphabet, das 2 000 Schriftzeichen hat. Er überzeugte sich, dass Japan etwas mehr als Teezeremonien, Reismatten und Geishas ist. Er hat auch viel in Japan erlebt, wie zum Beispiel ein Erbeben mit Stärke von Sechs in der Richterskala. Aus dem Text kann man ein Eindruck bekommen, dass Arne das Leben im Japan gefallen hat.
Unter dem Text befindet sich eine aus „Der Zeit“ vom 03.11.2005 Statistik. Aus der beigefügten Statistik geht hervor, dass jedes Jahr 12 000 Schüler aus der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Austausches verreisen sind. Das häufigste Ziel der Reisen ist die USA.
Es ist zu sehen, dass von den Bundesländern, die traditionell der Kontakt mit Ausland hatten, mehr Jugendliche im Austauschen teilnehmen.
Meiner Meinung nach, die Austausch hat viele Positives und Negatives. Was ich als die wichtigste Vorteil glaube, ist das, dass die Schüler hat eine wunderbare Möglichkeit um seine Sprachkenntnisse und Aussprache zu verbessern. Wenn man jeden Tag in andere als seine Muttersprache spricht, überwindet man seine Psychischewiderstände. Wenn man ins Ausland fährt, dort ist alles neues. Man lernt neue Leute kennen und erforscht die Kulturen. Von solchen Ausflüge gründen sich neue Freundschaften, manchmal für ganzes Leben. Das Erkennung neuer Kulturen zeigt vielfals andere Aussicht für alltägliche Sachen. Wenn man verreist, trennt man sich von seine Alltäglichkeit ab. Man lass alles, beginnt fast neues Leben im Ausland ohne frühere Sorgen.
Anderseits die Austausch hat auch die Nachteile, die zeigen, das diese Initiative ist nicht geeignet für jeden. Man haltet beim Gastfamilie, weit von zu Hause, auf. Deswegen fühlt man sich häufig einsam. Man kann seine Familie oder Freunde nicht herum finden, deswegen ist das Sehnsucht ein starkes Hindernis. Der Kontakt mit Verwandte und Bekannte durch SMS, oder Computer ist oft ungenügend. Es kann nicht vergessen werden, dass Austausch ein gesellschaftliche Veranstaltung ist, also wenn man eine negative Einstellung dazu hat, soll man nicht unter dem Druck gestellt werden und soll nicht daran teilnehmen. Die Leute, die kein Spaß haben, verderben die Stimmung der anderen Leute.
Zusammenfassend, der Austausch ist eine tolle Weise, damit die Jugendliche Fremdsprache verbessern. Für sie ist die Sprachbarriere auch nicht so großes Problem, weil die Lust und gute Einstellung das Wichtigste sind. Ich möchte jeden Tag an solche Unternehmung teilnehmen.

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