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Praktikumsbericht

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1. Mein erster Tag im Praktikum
Ich kam am Dienstag um 10 Uhr im Institut an. Da wurden mir alle Rume gezeigt, die ich vielleicht mal besuchen werden muss. Danach sollte ich eigentlich dem Direktor vorgestellt werden, aber sowohl er als auch seine Stellvertreterin waren im Frankfurt auf der Erffnung von der Frankfurter Buchmesse, an der Polen der Gastland war. Mein erster Auftrag war in der Bibliothek zu helfen. Das machte mir echt viel Spa, weil ich mir in Ruhe alle Bcher angucken knnte in der Zeit als ich Sie auf die Regale eingerumt habe. Da ich sehr schnell fertig war, wurde ich noch gebeten im die alte Zeitungen ins Archiv zu bringen, und sie entsprechend zu sortieren. Das war leider alles, was ich an dem Tag in der Bibliothek machen knnte. An dem Tag hab ich noch ein bisschen mit dem Aufrumen vom Zimmer des Direktors geholfen. Und so war mein erster Tag um 16 Uhr zu ende. Ich war sehr damit zufrieden, und ich freute mich schon auf Mittwoch.

2. Das Polnische Kulturinstitut
Das PKI ist eine Stelle des Ministerium fr Auswrtige Angelegenheiten der Republik Polen. Seine Aufgabe ist die polnische Kultur, Tradition und Geschichte vorzustellen. Um das zu machen finden sehr viele verschiedene Veranstaltungen im Institut statt, zum Beispiel Vorlesungen, Filme, Fotografie- und Bilderausstellungen, Konzerte als auch Treffen mit bekannten Polen, die nach Berlin eingeladen werden. Es ist immer also sehr viel Arbeit da. Und mit allen den Sachen beschftigen sich 12 Leute(und eventuell Praktikanten).

3. Die Arbeit
Bei nur 12 Angestellten ist es unmglich, dass jeder sich nur um seinen Job kmmert, deswegen helfen sich alle einander. Aber es gibt doch verschiedene Abteilungen des Instituts, die meistens von einer Person gefhrt werden, und so gibt es: Sekretariat, Bibliothek, Kunst-, Film- und Musikabteilung, Buchhaltung, Presse und ffentlichkeitsabteilung, Rezeption. Es gibt natrlich einen Hausmeister, der sich alleine um die Anfertigung von allen Ausstellungen kmmern muss. ber alles steht Herr Dr. SÓawomir Tryc, der Direktor des Instituts. Mann kann nicht sagen, das irgendwelcher Ausbildungsberuf dominiert. Jeder hat einen anderen, und das ist vielleicht ein grund, wieso alles da wirklich prima luft.

4. Ablauf des Praktikums
Eins was sicher ist, dass das ich keine Langeweile gehabt habe. Wirklich jeden Tag war etwas zu tun, und meistens waren die Sachen an jedem Tag anders. Die erste Woche hatte ich keine feste Arbeit, also ich habe einfach jedem bei seinen Sachen geholfen. Und so habe ich viel Zeit in der Bibliothek verbracht. Ich habe Bcher auf den Regalen sortiert, und Platz fr neue gemacht. Auerdem hab ich beim Versenden von Informationsbriefen ber die kommenden Veranstaltungen geholfen. Ich habe sogar die Briefe an die verschiedenen Botschaften gebracht. Das war sehr interessant, weil ich nicht nur Berlin besser kennensgelernt habe, sondern auch die Einstellung von vielen Lndern sehen konnte. Die meisten waren sehr freundlich, und nahmen ohne irgendwelche Probleme die Umschlge, aber es waren jedoch zwei Lnder – Russland und die USA, die es nicht annehmen wollten. In der ersten Woche habe ich auch ein bisschen mit dem Computer gearbeitet. Ich habe neue Adressen in die Datenbank eingefgt und Texte geschrieben. Manchmal habe ich auch Faxe abgeschickt. Die zweite Woche war viel interessanter. Ich habe da selber ein Flyer fr die Vorlesung mit Ewa Kuryluk (beigelegt) gemacht. Ich musste den Text kurz verfassen, danach gut auf den Computer berbringen, ein passendes Bild aussuchen und dann das ausdrucken. Natrlich war es nicht fehlerfrei, deswegen musste ich es noch einmal machen, und dann manche Sachen noch verbessern, so das erst die vierte Version gut war. Danach musste ich es noch 1000 mal kopieren, in eine Faltmaschine einlegen, und dann zum Versenden fertigmachen. Das nahm mir fast drei Tage, aber zum Ende war ich doch mit meiner Arbeit zufrieden. Auerdem kam in der zweiten Woche eine Ladung Bcher aus der Frankfurter Buchmesse. Das waren etwa 80 Kartons vollgepackt mit Bchern und Multimediaprogrammen. Das haben wir alles zu Dritt aus dem Lastwagen ausgepackt und in die Bibliothek reingebracht. Es nahm uns den ganzen Tag. Am letzten Tag habe ich noch ein bisschen beim Sortieren von den Bchern und Filmen geholfen. So war leider mein Praktikum zuende.

5. Arbeitsplatzbeschreibung
Da ich viele verschiedenen Sachen gemacht habe, kann ich keine feste Aufgaben nennen. Ich knnte sowohl in der Bibliothek als auch irgendwo anders arbeiten. Aber ich denke, ich wrde wie jeder da, sowieso allen helfen.

6. Berufliche Orientierung
Ich wrde sehr gerne in einer hnlichen Arbeitsstelle arbeiten wollen. Es ist immer hochinteressant in einem anderen Land als eine Reprsentation von seinen Vaterland ttig zu sein. Dazu muss man jedoch viele Fremdsprachen knnen und ein Studium, wie zum Beispiel internationale Angelegenheiten oder Jura abschlieen, und sich dann im Ministerium fr Auswrtige Angelegenheiten bewerben.

7. Bewertung des Praktikums
Ich denke, das Praktikum hat meine Erwartungen total erfllt. Ich hatte die Mglichkeit in allen Bereichen zu arbeiten und das Institut von innen kennenlernen. Die Arbeitsatmosphre war wirklich toll. Alle haben mir geholfen und ich habe mich nicht gelangweilt. Die Leute, die da arbeiten sind sehr nett und verstndnisvoll. Ich wrde das Polnische Kulturinstitut allen Schlern empfehlen, die sehen wollen, wie eine diplomatische Stelle arbeitet und die an Polnischer Kultur interessiert sind. Man hat da die Mglichkeiten, jede Sorte von Arbeit auszuprobieren. Ich denke, durch das Praktikum sehe ich noch eine Mglichkeit, wo ich spter mal Arbeiten kann, was mich interessiert und mir Spa macht. Ich denke deswegen, das solch ein Praktikum viel sinn hat, denn man kann sehen, ob die Arbeit, die wir mal leisten wollen, wirklich was fr uns ist. Es wrde sehr schn sein wenn so ein Praktikum auch in Polen eingefhrt werden knnte.

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