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Meine Winterferien

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Am erstern Ferientag verstauchte ich mich meinen Knchel. Deshalb war die erste Woche tragisch. Ich durfte nicht ausgehen. Die ganze Woche verbrachte ich zu Hause, aber ich hatte interessante Ferienplne. Ich und meine Familie wollten die Ferien im Gebirge verbringen. Wir buchten schon einen Berghtten. Wir wollten dort Wanderungen machen und auf den Bergen steigen. Die Bergsteiger fanden in der Tatra interessante Ktetterstrecken. Auerdem gab es hier gut ausgeschielderte Wanderwege mit Angabe der Stundenzeit, die fr die ganze Route notwendig ist. Es gab natrlich auch mhelose, landschaftlich herrliche Strecken in den Wldern und an den Bchen. Aber das war nur die Plne, weil mein Unfall kreutzte unsere Plne durch. Deshalb verbrachte ich die erste Woche zu Hause. Ich langweilte mich, also las ich die Zeitungen und die Bcher, sah ich fern, spielte Karten und surfte im Internet. Wenn ich wieder gesund wurde, fhlte ich mich frei. Ich konnte wieder ausgehen. Dann traff ich mich mit meinen Freunden, aber ich durfte nicht so viel bummeln. Wir machten einen Schneeman und machten ihm Fotos. Er war sehr lcherlich. Das machte Spa. Ich durfte nicht Schlitten fahren oder Schlittschuh laufen wegen meines Beines, obendrein das Wetter erlaubte nicht. Trotzdem, entspannte ich mich und ich war zufrieden. In dem letzten Wochenende war ich auf einer Party bei meinem Freund. Die Party war gelungen und dann konnte ich wieder ber die Schule denken. Die Winterferien waren sowohl angenehm, als auch unausstehlich, wenn ich mich den Knchel verstauchte. Allgemeiner Eindruck war ganz gut.

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