profil

Schreiben sie eine Inhaltsangabe zu der Erzhlung "Felix" (nach Hans Bender) und bearbeiten sie dann die beiden Kommentaraufgaben.

poleca 85% 276 głosów

Treść
Grafika
Filmy
Komentarze

Die Kurzgeschichte „Felix“ nach Hans Bender spielt in einer Kleinstadt. Es geht um die Begegnung des Erzhlers mit seinem Freund, Felix. Sie treffen sich vor einem Cafe an einem Samstagabend. Der Erzhler schlgt Felix vor, ihn ein bisschen zu begleiten. Sie folgen einem hbschen Mdchen, dass mit ihrer Mutter vorbeiging. Sie verlieren sie jedoch. Sie reden ber die Sommerferien, Felix erfhrt von seinem Freund, wo er im letztem Jahr war, und dass er dieses Jahr noch keine Plne hat. Felix versucht das Gesprch auf Sabine zu wenden. Der Erzhler wunder sich, wovon Felix von dem Mdchen wei, er selbst kennt sie nicht lange, und hat ihre Nummer erst vor kurzem bekommen. Die Freunde gehen zusammen zur Hauptpost, um Sabine anzurufen, doch die Hauptperson hat Zweifel. Den Vorschlag, Felix riefe an, lehnt er nicht ab. Im Verlauf der Unterhaltung wird deutlich, dass Felix mit dem Vater von Sabine redet. Wir erfahren, dass der Mann Felix’ Vater kennt, dass Sabine nicht da ist, und schlielich wird Felix mit seinem Freund zu ihnen eingeladen. Nachdem der Junge den Hrer abhngt, und sagt, er solle morgen zu ihnen mitkommen, wird dem Erzhler klar, dass er den nchsten Tag schon zur Taufe geht. Er will es dem Felix aber nicht sagen, deshalb bemerkt er nur, dass er morgen schon verabredet ist. Felix bezeichnet seinen Freund als einen Frauenheld und sie spazieren die Hauptstrae wieder zurck.


1.Wie sieht der Ich - Erzhler Felix im Vergleich zu sich selbst?

Der Ich – Erzhler zeigt uns ein sehr genaues Bild vom Felix. Sein Freund sieht gut aus, hat neue Jeans, modische Schuhe und eine Lederjacke an, gefllt sich gut. Wenn Felix lacht, strahlt sein ganzes Gesicht, und der Erzhler wundert sich nicht, dass sich die Mdchen nach seinem Freund umschauen. Er selbst findet keine Freude daran, hbschen Mdchen zu folgen, findet das Gesprch mit einem der Elternteile von Sabine als ein Hindernis, man sieht, er ist eher ein schchternder Typ. Felix hingegen hatte keine Angst davor: „Man sah sofort, Felix hatte schon oft mit Mdchen telefoniert.“ Schon selbst der Gedanke, sein Freund mchte einen Liebesbrief abschicken, machte ihn Glcklich. Fr ihn war alles Gegenwart. Der Ich – Erzhler bewundert ihn, wie er mit lauter, fester Stimme redet, fhlt aber auch eine Art von Genugtuung, als er sieht, dass auch Felix nicht immer alles gelingt: „Auch Felix glckte also nicht alles.“ Man kann in diesem Satz sogar Neid finden. Meiner Meinung nach, ist Felix fr den Erzhler etwas wie ein Idol, sein Freund bewundert ihn, so wie ihn alle bewundern.


2. Warum ist der Ich - Erzhler nicht in der Lage, Felix ber die Einladung zur Taufe zuinformieren?

Der Ich – Erzhler wollte Felix nichts von der Taufe seines Vetters erzhlen. Er meint: „Taufe – ein Wort, das man vor einem wie Felix nicht sagen wollte.“ Er wei, dass Felix in der Gegenwart lebt, durch alle bewundert wird, und sehr selbstsicher ist. Mir selbst scheint der Junge als eine Person, fr die die Taufe eines Familienmitgliedes nie wichtiger sein knnte, als die Verabredung mit einem Mdchen. Anscheinend denkt der Erzhler an das selbe, und grade deshalb mchte er seinem Freund die Wahrheit nicht sagen. Er hat angst, dass er ausgelacht wird. Obwohl er schchtern wirkt, mchte er sich mit Sabine treffen, die Familie war ihm aber wichtiger. Um sich nicht ganz zu demtigen, stellt er den Felix sicher, dass er morgen eine Verabredung mit einem anderem Mdchen hat. Ich denke, er mchte unbedingt, dass ihn Felix nicht als einen Feigling bezeichnet. Sein Freund jedoch glaubt ihm, und spricht ihn als einen Frauenheld an.

Czy tekst był przydatny? Tak Nie

Czas czytania: 3 minuty